02.01.19

Texte zum nachdenken – Was ist der Wert und die Bedeutung des Lebens?

Ich sah eine Allegorie auf meinem Handy, sie war aufschlussreich für mich, und ich möchte sie mit dir teilen. Es geht um Alexander den Großen. Er war einer der erfolgreichsten Militärkommandanten der Geschichte. Auf dem Rückweg wurde er krank, nachdem er einen Krieg gewonnen hatte. Er erzählte den Offizieren und Männern seine letzten drei Wünsche, bevor er starb: Zuerst muss sein Sarg von seinen Ärzten zurückgebracht werden. Als nächstes müssen Gold, Silber und Edelsteine auf dem Weg, seinen Sarg zum Grab zu tragen, verstreut werden. Schließlich müssen seine Hände außerhalb des Sarges platziert werden. Die Offiziere und Männer verstanden nicht, warum Alexander sie darum bat. Also, sagte er ihnen, der Zweck solcher Dinge sei es, der Welt drei Lektionen zu erklären: Erstens, egal wie meisterhaft die Fähigkeiten der Ärzte auch sein mögen, sie können nicht das Leben von jemandem retten oder über Leben und Tod von jemandem entscheiden. Zweitens sollte der Mensch nicht nach Geld oder Reichtum suchen, denn es ist sinnlos, dies zu tun, was einfach Zeitverschwendung ist. Schließlich, so wie der Mensch mit leeren Händen in die Welt kommt, stirbt er mit leeren Händen und nimmt nichts mit. Dann ist er gestorben…. Diese Allegorie gab uns Anlass zum Nachdenken: Auch wenn wir von allem Reichtum und jeder Macht in unserem Leben besessen sind, welchen Wert haben sie, wenn der Tod über uns kommt? Was ist für uns wirklich wertvoll und was ist es wert, angestrebt zu werden?

01.01.19

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf


Das Gleichnis vom verlorenen Schaf – Matthäus 18

 10 Sehet zu, daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit in das Angesicht meines Vaters im Himmel. 11 Denn des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen, das verloren ist. 

 12 Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? 13 Und so sich’s begibt, daß er’s findet, wahrlich ich sage euch, er freut sich darüber mehr denn über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind. 14 Also auch ist’s vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, daß jemand von diesen Kleinen verloren werde.

Für Sie empfohlen: Tägliche Bibellese

Tägliche Bibellese und seine Reflexion helfen Ihnen, die Bibel besser zu verstehen, Gott und Seinen Willen zu erkennen.

Die Bergpredigt – Seligpreisungen


Seligpreisungen – Matthäus 5
3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

8 Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

10 Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.

11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. 12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN

31.12.18

Gott ist der Herr aller Schöpfung


Die Phasen der Arbeit der zwei vorangegangenen Zeitalter fanden zum einen in Israel und zum anderen in Judäa statt. Im Allgemeinen hat keine Phase dieser Arbeit Israel verlassen. Sie waren die Phasen der Arbeit, die unter dem ursprünglich auserwählten Volk geleistet wurde. Deshalb ist in den Augen der Israeliten Gott Jehova nur der Gott der Israeliten. Aufgrund der Arbeit, die Jesus in Judäa verrichtet hat, und aufgrund Seiner Vollendung der Arbeit der Kreuzigung, ist Jesus in den Augen der Juden der Erlöser des jüdischen Volkes. Er ist ausschließlich der König der Juden und nicht von anderen Menschen. Er ist nicht der Herr, der die Engländer erlöst und auch nicht der Herr, der die Amerikaner erlöst. Er ist der Herr, der die Israeliten erlöst, und in Israel erlöst Er die Juden. Tatsächlich ist Gott der Herr über alle Dinge. Er ist der Herr aller Schöpfung. Er ist nicht nur der Gott der Israeliten und Er ist nicht nur der Gott der Juden. Er ist der Herr aller Schöpfung. Die beiden vorherigen Phasen Seiner Arbeit fanden in Israel statt, und so haben manche Vorstellungen in den Menschen Gestalt angenommen. Die Menschen denken, dass Jehova Seine Arbeit in Israel verrichtete und Jesus Selbst Seine Arbeit in Judäa ausführte. Zusätzlich hat Er durch die Menschwerdung Arbeit in Judäa getan. Jedenfalls ist diese Arbeit niemals über die Grenzen Israels hinausgegangen. Er hat nicht an den Ägyptern und auch nicht an den Indern Seine Arbeit verrichtet. Er hat nur an den Israeliten Seine Arbeit verrichtet. So bilden die Menschen verschiedene Vorstellungen und planen zusätzlich Gottes Arbeit innerhalb eines gewissen Rahmens. Sie sagen dass, wenn Gott Seine Arbeit verrichtet, diese unter dem auserwählten Volk und in Israel verrichtet werden muss. Außer den Israeliten hat Gott keine anderen Empfänger für Seine Arbeit, und Er arbeitet auch nicht in einem anderen Rahmen. Sie bemühen sich besonders stark darum, den menschgewordenen Gott zu „disziplinieren“, und erlauben Ihm nicht, die Grenzen Israels zu verlassen. Sind das nicht alles menschliche Vorstellungen? Gott machte alle Himmel, die Erde und alle Dinge, und die gesamte Schöpfung. Wie könnte Er Sein Wirken nur auf Israel beschränken? Welchen Nutzen würde Er in diesem Fall aus der gesamten Schöpfung ziehen? Er erschuf die ganze Welt. Er hat Seinen sechstausendjährigen Führungsplan nicht nur in Israel ausgeführt, sondern für jeden Menschen im gesamten Universum. Unabhängig davon, ob sie in China, in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich oder in Russland leben, alle Menschen sind Nachfahren Adams und sie alle sind von Gott geschaffen worden. Nicht eine einzige Person kann aus dem Bereich der Schöpfung Gottes ausbrechen und keine einzige Person kann sich dem Etikett „Nachfahre Adams“ entziehen. Sie alle sind Gottes Schöpfung und sie alle sind Nachfahren Adams. Sie sind auch die Nachfahren von Adam und Eva, die verdorben wurden. Nicht nur die Israeliten wurden von Gott geschaffen, sondern alle Menschen. Dennoch sind einige unter ihnen, die verflucht wurden, und andere die gesegnet wurden. Die Israeliten besitzen viele wünschenswerte Eigenschaften. Gott hat ursprünglich Seine Arbeit unter ihnen verrichtet, weil sie die Menschen waren, die am wenigsten verdorben waren.

Geburt: Der erste kritische Punkt

Wo ein Mensch geboren wird, in welche Familie er oder sie geboren wird, sein Geschlecht, Aussehen und die Zeit der Geburt: Das sind die Einzelheiten des ersten Meilensteins im Leben eines Menschen. Niemand kann in jenem Augenblick diese Dinge wählen; sie sind alle lange im Voraus vom Schöpfer prädestiniert. Sie werden in keiner Weise von der äußeren Umgebung beeinflusst, und es können keine von Menschen geschaffenen Faktoren diese Tatsachen ändern, die der Schöpfer vorbestimmt hat. Für einen Menschen bedeutet geboren zu werden, dass der Schöpfer bereits den ersten Schritt des Schicksals, dass Er für diesen Menschen arrangiert hat, vollzogen hat. Weil Er all diese Details lange im Voraus festgelegt hat, hat niemand die Macht irgendeines dieser Dinge zu verändern. Unabhängig von dem folgenden Schicksal eines Menschen, sind die Bedingungen der Geburt vorherbestimmt und bleiben, wie sie sind; sie werden in keiner Weise vom Schicksal im Leben eines Menschen beeinflusst, noch können sie in irgendeiner Weise die Souveränität des Schöpfers über ihn beeinflussen.
  1. Ein neues Leben wird aus den Plänen des Schöpfers geboren


Welche Einzelheiten des ersten Meilensteins – Geburtsort, seine Familie, sein Geschlecht, die körperliche Erscheinung, die Zeit der Geburt – ist ein Mensch in der Lage zu wählen? Offensichtlich ist die Geburt eines Menschen ein passives Ereignis: Man wird unfreiwillig geboren, an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, in eine bestimmten Familie, mit einer gewissen körperlichen Erscheinung; man wird unwillkürlich ein Mitglied eines bestimmten Haushalts, erbt einen bestimmten Stammbaum. Man hat bei diesem ersten Punkt im Leben keine Wahl, wird aber in eine Umgebung geboren, die nach den Plänen des Schöpfers festgelegt ist, in eine bestimmte Familie, mit einem bestimmten Geschlecht und Aussehen, und zu einer bestimmten Zeit, die eng mit dem Lebensverlauf eines Menschen verknüpft sind. Was kann ein Mensch an diesem kritischen Punkt tun? Alles in allem hat man keine andere Wahl was jede einzelne dieser Angaben einer Geburt betrifft. Gäbe es nicht die Vorbestimmungen des Schöpfers und Seine Führung, so würde ein Leben, dass neu in diese Welt geboren wird, nicht wissen, wohin es gehen oder wo es bleiben muss, würde keine Beziehungen haben, nirgends hingehören, keine wirkliche Heimat haben. Aber durch die sorgfältigen Vorkehrungen des Schöpfers, beginnt es die Reise seines Lebens mit einem Platz, an dem es leben kann, Eltern, einem Ort, an den es gehört, und Verwandten. Während dieses gesamten Vorgangs wird die Ankunft dieses neuen Lebens durch die Pläne des Schöpfers bestimmt, und alles, was es einmal besitzen wird, wird ihm vom Schöpfer verliehen. Von einem frei schwebenden Körper, der noch ein unbeschriebenes Blatt ist, wird es nach und nach ein Mensch aus Fleisch und Blut, der sichtbar und greifbar ist, der eine der von Gott erschaffenen Schöpfungen ist, der denkt, atmet und der Wärme und Kälte spürt, der an allen üblichen Aktivitäten eines geschaffenen Wesens in der materiellen Welt teilnehmen kann, und der all die Dinge erfahren kann, die ein erschaffener Mensch im Leben erfahren muss. Die Vorbestimmung der Geburt eines Menschen durch den Schöpfer bedeutet, dass Er diesem Menschen alles Notwendige zum Überleben geben wird; und dass ein Mensch geboren wird, bedeutet ebenfalls, dass er oder sie alles Notwendige für das Überleben vom Schöpfer erhalten wird, dass er oder sie von diesem Zeitpunkt an in anderer Form leben wird, die vom Schöpfer versorgt wird und der Souveränität des Schöpfers unterliegt. 
2. Warum verschiedene Menschen unter verschiedenen Umständen geboren werden
Die Leute stellen sich oft gerne vor, dass sie, wenn sie wiedergeboren werden, in eine berühmte Familie kämen; wenn sie Frauen wären, würden sie wie Schneewittchen aussehen und von allen geliebt werden, und wenn sie Männer wären, wären sie ein Märchenprinz, der nichts braucht und dem die ganze Welt auf Abruf bereitsteht. Oft gibt es jene, die sich hinsichtlich ihrer Geburt vielen Illusionen hingeben und oft sehr unzufrieden mit dieser sind, die Groll gegenüber ihrer Familie, ihrem Aussehen, ihrem Geschlecht, oder auch der Zeit ihrer Geburt hegen. Doch die Menschen verstehen nie, warum sie in eine bestimmte Familie geboren wurden oder warum sie ein bestimmtes Aussehen haben. Sie wissen nicht, dass unabhängig davon, wo sie geboren werden oder wie sie aussehen, sie verschiedene Rollen spielen müssen und verschiedene Missionen in der Führung des Schöpfers erfüllen – diese Bestimmung wird sich nie ändern. In den Augen des Schöpfers sind der Ort, an dem man geboren wird, sowie das Geschlecht und die körperliche Erscheinung, alles temporäre Dinge. Sie sind eine Reihe von winzigen Pünktchen, winzige Zeichen in jeder Phase Seiner Führung der gesamten Menschheit. Und das echte Ziel eines Menschen und sein Ende, werden nicht durch seine Geburt in einer bestimmten Phase, sondern durch die Mission bestimmt, die er oder sie in jedem Leben erfüllt, durch das Urteil des Schöpfers über ihn, wenn Sein Führungsplan abgeschlossen ist. Man sagt, dass es eine Ursache für jede Wirkung gibt, dass keine Wirkung ohne Ursache ist. Und so ist die Geburt eines Menschen notwendigerweise sowohl an das eigene gegenwärtige Leben als auch an das frühere Leben gebunden. Wenn der Tod eines Menschen seine gegenwärtige Lebenszeit beendet, dann ist die Geburt eines Menschen der Beginn eines neuen Zyklus; wenn ein alter Zyklus das vorherige Leben eines Menschen darstellt, dann wird der neue Zyklus natürlich sein gegenwärtiges Leben darstellen. Da die Geburt mit dem vergangenen Leben eines Menschen sowie dem gegenwärtigen Leben verbunden ist, sind der Ort, die Familie, das Geschlecht, das Aussehen und andere solche Faktoren, die mit einer Geburt in Verbindung stehen, alle zwangsläufig mit ihm verknüpft. Dies bedeutet, dass die Faktoren der Geburt eines Menschen nicht nur vom früheren Leben eines Menschen beeinflusst werden, sondern durch das eigene Schicksal im jetzigen Leben bestimmt werden. Dies erklärt die Vielfalt der unterschiedlichen Situationen in denen Menschen geboren werden: Manche werden in arme Familien geboren, andere in reiche Familien. Manche gehören dem gemeinen Volk an, andere sind berühmter Abstammung. Manche werden im Süden, andere im Norden geboren. Manche werden in der Wüste, andere in grünen Ländern geboren. Die Geburten mancher Menschen werden von Jubel, Lachen und Feiern begleitet, andere bringen Tränen, Unglück und Leid. Manche werden geboren, um geschätzt zu werden, andere, um wie Unkraut beiseite geworfen zu werden. Manche werden mit feinen Gesichtszügen geboren, andere mit schiefen. Manche sind hübsch anzusehen, andere sind hässlich. Manche werden um Mitternacht, andere unter der Glut der Mittagssonne geboren. … Die Geburten von Menschen aller Art werden vom Schicksal bestimmt, das der Schöpfer für sie bereithält; ihre Geburten bestimmen ihre Schicksale im gegenwärtigen Leben sowie die Rollen und Missionen, die sie spielen und erfüllen werden. All dies unterliegt der Souveränität des Schöpfers und ist von Ihm prädestiniert; niemand kann seinem prädestinierten Schicksal entkommen, niemand kann die Umstände seiner Geburt ändern und niemand kann sein eigenes Schicksal wählen.

Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN

30.12.18

Gott leitet das Schicksal der gesamten Menschheit

Da wir ein Teil der Menschheit und gläubige Christen sind, ist es die Verantwortung und Pflicht von uns allen, unseren Geist und Körper zu opfern, damit Gottes Aufgabe erfüllt werden kann. Denn unser komplettes Wesen kam von Gott und existiert dank Gottes Herrschaft. Wenn unser Geist und unser Körper weder Gottes Aufgabe, noch dem gerechten Zweck der Menschheit dienen, dann werden unsere Seelen derer unwürdig sein, die für Gottes Auftrag gepeinigt wurden, und noch unwürdiger werden sie im Angesicht Gottes sein, der uns alles gegeben hat. 

 Gott hat diese Welt erschaffen, Er hat diese Menschheit erschaffen und war überdies der Architekt der antiken griechischen Kultur und der menschlichen Zivilisation. Gott allein spricht dieser Menschheit Trost zu. Nur Gott allein kümmert sich Tag und Nacht um diese Menschheit. Die menschliche Entwicklung und ihr Fortschritt sind von Gottes Herrschaft unzertrennlich, und die Geschichte und Zukunft der Menschheit sind von Gottes Plan untrennbar. Wenn du ein echter Christ bist, dann glaubst du auch sicherlich daran, dass der Aufstieg und der Fall jedes Landes und jeder Nation von Gottes Plan abhängen. Gott allein weiß von dem Schicksal eines Landes oder einer Nation. Gott allein kontrolliert den Verlauf dieser Menschheit. Wenn die Menschheit ein gutes Schicksal wünscht, wenn ein Land ein gutes Schicksal wünscht, dann muss der Mensch sich vor Gott verneigen und Ihn verehren, seine Sünden vor Gott bereuen und beichten, denn ansonsten wird das Schicksal und die Bestimmung des Menschen zwangsläufig in einer Katastrophe enden. Schau auf die Zeit der Arche Noah zurück: Die Menschheit war zutiefst verdorben, kam vom Segen Gottes ab, wurde nicht länger von Gott umsorgt und hatte die Versprechen Gottes verloren. Sie lebten in der Dunkelheit, ohne das Licht Gottes. Auf diese Weise wurden sie von sich selbst aus zügellos, und sie gaben sich einer abscheulichen Verdorbenheit hin. Solche Menschen konnten das Versprechen Gottes nicht länger empfangen; sie eigneten sich weder dazu, Gottes Antlitz zu bezeugen, noch dazu, Gottes Stimme zu hören, denn sie hatten Gott verlassen. Sie hatten alles, was Er ihnen zuteil werden ließ, beiseite geschoben und die Lehren Gottes vergessen. Ihr Herz entfernte sich immer weiter von Gott, wobei sie jenseits jeglicher Vernunft und Menschlichkeit immer verdorbener und zusehends böser wurden. Somit kamen sie dem Tod näher denn je und verfielen dem Zorn und der Strafe Gottes. Nur Noah betete zu Gott und mied das Böse, und so konnte er die Stimme und Anweisungen Gottes hören. Er baute gemäß den Anordnungen des Wortes Gottes die Arche und versammelte alle Arten von lebenden Geschöpfen. Als alles vorbereitet war, ließ Gott Seine Zerstörung über die Welt kommen. Nur Noah und sieben Mitglieder seiner Familie überlebten die Zerstörung, denn Noah betete zu Jehova und mied das Böse. Nun sieh dir das gegenwärtige Zeitalter an: Derart rechtschaffene Menschen wie Noah, der Gott anbetete und das Böse mied, gibt es nicht mehr. Trotzdem ist Gott immer noch barmherzig mit der Menschheit und spricht die Menschheit während dieses letzten Zeitalters frei. Gott bemüht sich um diejenigen, die sich nach Seinem Erscheinen sehnen. Er bemüht sich um diejenigen, die dazu fähig sind Seine Worte zu hören, die Seine Aufgabe nicht vergessen haben und Ihm ihr Herz und ihren Körper opfern.

Die Bedeutung und Praxis des Gebets

Wie betet ihr derzeit? Wie ist es eine Verbesserung gegenüber religiösen Gebeten? Was versteht ihr tatsächlich von der Bedeutung des Gebets? Habt ihr diese Fragen untersucht? Jeder, der nicht betet, ist von Gott distanziert, jeder, der nicht betet, folgt seinem eigenen Willen; nicht zu beten bedeutet Abstand von Gott und Verrat an Gott. Was ist eure tatsächliche Erfahrung mit dem Gebet? Im Augenblick nähert sich Gottes Werk bereits dem Ende und die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen kann aus dem Gebet des Menschen erkannt werden. Wie verhältst du dich, wenn die Leute unter dir, dir schmeicheln und dich für die Ergebnisse loben, die du in deiner Arbeit erzielst? Wie reagierst du, wenn die Leute dir Anregungen geben? Betest du in Gottes Gegenwart? Ihr betet, wenn ihr Probleme und Schwierigkeiten habt, aber betet ihr, wenn eure Zustände gut sind oder wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr eine erfolgreiche Versammlung hattet? Die meisten von euch beten also nicht! Wenn ihr eine erfolgreiche Versammlung abgehalten habt, solltet ihr ein Gebet darbringen; ihr solltet ein Gebet der Lobpreisung darbringen. Wenn dich jemand lobt, wirst du stolz und hast das Gefühl, als besäßest du die Wahrheit, du gerätst in den falschen Zustand und dein Herz ist glücklich. Du hast kein Gebet der Lobpreisung, geschweige denn ein Dankgebet. Die Folge dessen, dass du in diesen Zustand gerätst, ist, dass deine nächste Versammlung langweilig sein wird, du wirst nicht die Worte haben, die du sagen willst, und der Heilige Geist wird nicht wirken. Die Menschen können ihre eigenen Zustände nicht verstehen, sie verrichten ein wenig Arbeit und genießen dann die Früchte ihrer Arbeit. In einem negativen Zustand ist es schwer zu sagen, wie viele Tage sie benötigen werden, um sich zu erholen. Diese Art von Zustand ist der gefährlichste. Ihr alle betet, wenn ihr ein Problem habt oder wenn ihr Dinge nicht klar seht; ihr betet, wenn ihr Zweifel und Bedenken über etwas habt oder eure verdorbene Disposition enthüllt worden ist. Ihr betet nur, wenn ihr etwas braucht. Du musst auch beten, wenn du etwas Erfolg in deiner Arbeit hast. Wenn du einige Ergebnisse in deiner Arbeit erzielst, begeisterst du dich, und wenn du einmal begeistert bist, betest du nicht; du bist immer glücklich und immer im Innern gefangen. Einige von euch erhalten zum jetzigen Zeitpunkt Disziplin: Wenn du einkaufen gehst, kommst du in Schwierigkeiten und etwas geht schief für dich; der Ladenbesitzer sagt viele harte Worte, die dich unwohl und unter Druck gesetzt fühlen lassen, und du weißt trotzdem nicht, auf welche Weise du gegen Gott gesündigt hast. In der Tat benutzt Gott die meiste Zeit die äußere Umgebung, um dich zu disziplinieren; beispielsweise benutzt Er Dinge wie einen Ungläubigen, der dich verflucht, oder dass dein Geld gestohlen wird, damit du dich unwohl fühlst. Schließlich wirst du in Gottes Gegenwart kommen, um zu beten, und während du betest, werden einige Worte herauskommen. Du wirst erkennen, dass dein Zustand nicht richtig war, du warst beispielsweise selbstzufrieden und selbstgefällig …, dann wirst du dich durch deine Selbstzufriedenheit angewidert fühlen. Zusammen mit den Worten in deinem Gebet wird sich der falsche Zustand in dir wenden. Sobald du betest, wird der Heilige Geist an dir wirken; Er wird dir eine Art von Gefühl geben und dich dazu bringen, aus dem falschen Zustand herauszukommen. Im Gebet geht es nicht nur ums Suchen. Es ist nicht so, dass ihr betet, wenn ihr Gott braucht, und nicht betet, wenn ihr Gott nicht braucht. Habt ihr entdeckt, dass ihr, wenn ihr eine lange Zeit nicht betet, das Gefühl haben werdet, als ob ihr Dinge selbst tätet und es keine Ergebnisse in dem gäbe, was ihr macht, obwohl ihr Energie habt und nicht negativ seid oder habt ihr das Gefühl, als ob ihr einen besonders normalen Zustand im Innern hättet?
Ich habe vorher gesagt: „Die Menschen sind mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt und machen ihr eigenes Ding.“ Heutzutage beten die Menschen nicht, wenn sie arbeiten; Gott ist überhaupt nicht in ihren Herzen und sie denken: „Ich werde es einfach entsprechend den Arbeitsregelungen machen und ich werde jedenfalls nichts falsch machen oder irgendetwas beeinträchtigen …“ Du hast nicht gebetet und außerdem hast du nicht Dank gesagt. Dieser Zustand ist schrecklich! Oftmals weißt du, dass dieser Zustand nicht richtig ist, aber wenn du nicht die richtige Methode hast, um ihn anzupassen, kannst du nicht umkehren. Selbst wenn du die Wahrheit verstündest, würdest du nicht in der Lage sein, sie auszuüben; selbst wenn du deinen unangemessenen Zustand im Innern kennen würdest (arrogant, verdorben oder rebellisch sein), würdest du nicht in der Lage sein, ihn zu berichtigen oder zu unterdrücken. Die Menschen sind damit beschäftigt, an ihrem eigenen Ding zu arbeiten, und beachten nicht das Wirken oder die Handlung des Heiligen Geistes. Sie kümmern sich nur um ihre eigenen Angelegenheiten und infolgedessen verlässt sie der Heilige Geist. Sobald der Heilige Geist sie verlässt, werden sie sich düster und ausgetrocknet fühlen; sie werden kein bisschen Nahrung oder Wohlbehagen erhalten. Viele Menschen beten nur einmal jedes halbes Jahr. Sie kümmern sich um ihre Angelegenheiten und machen ihre Arbeit, aber sie fühlen sich matt und denken manchmal: „Was tue ich und wann wird das zu Ende sein?“ Sogar diese Gedanken werden aufkommen. Lange Zeit nicht zu beten, ist sehr gefährlich! Das Gebet ist so wesentlich! Das Kirchenleben, ohne jemals zu beten, macht Zusammenkünfte sehr langweilig und nüchtern. Daher müsst ihr, wenn ihr zusammen seid, stets beten und Lobpreisung darbringen, und der Heilige Geist wird dann besonders gut wirken. Die Kraft, die der Heilige Geist den Menschen gibt, ist unendlich; Menschen können sie jederzeit benutzen, ohne sie zu erschöpfen – sie ist immer verfügbar. Wenn sie sich auf sich selbst verlassen, haben die Menschen möglicherweise die Gabe des Geplappers, aber wenn der Heilige Geist darin nicht wirkt, was sind sie dann zu erreichen imstande? Oftmals beten Menschen drei bis fünf Mal mit nur einem oder zwei Sätzen: „Oh Gott, ich danke Dir, ich lobpreise Dich“, dann haben sie nichts mehr zu sagen, sie können ihren Mund nicht aufmachen. Welche Ebene des Glaubens ist das; es ist sehr gefährlich! Richtig? Menschen glauben an Gott, aber sie haben nicht einmal die Worte, um Ihn zu lobpreisen oder Ihm zu danken, und sie haben nicht die Worte, um Gott Ehre zu erweisen. Sie wagen es nicht einmal, die Worte „bitte Gott“ auszusprechen, und sie sind zu verlegen, um sie zu sagen. Sie sind zu degeneriert! Trotz der Tatsache, dass du Gott anrufst und du Gott in dein Herz hineinlässt, wird der Heilige Geist nicht wirken, wenn du nicht in Gottes Gegenwart kommst und dein Herz weit von Gott entfernt ist.

29.12.18

Bibelverse – Gute tun


Bibelverse – Gutes tun
 Sprüche 3,27 Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun. Jakobus 4,17 Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut’s nicht, dem ist’s Sünde. Hebräer 10,24 und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken Matthäus 6,25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? Philipper 2,13 Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Sprüche 22,9 Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen. 2 Chronik 15,7 Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab; denn euer Werk hat seinen Lohn. Sprüche 11,24-25 Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer. Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden. Matthäus 6,3-4 Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich. Apostelgeschichte 20,35 Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: „Geben ist seliger denn Nehmen!“ Hebräer 13,16 Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.

Für Sie empfohlen: Tägliche Bibellese
Tägliche Bibellese und seine Reflexion helfen Ihnen, die Bibel besser zu verstehen, Gott und Seinen Willen zu erkennen.

Bibelverse – Heilige Kommunion

Bibelverse – Heilige Kommunion
Jeremia 29,11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Psalm 23,1-6 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Jesaja 40,30-31 Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden. 1.Korinther 11,26 Denn so oft ihr von diesem Brot esset und von diesem Kelch trinket, sollt ihr des HERRN Tod verkündigen, bis daß er kommt. Johannes 6,35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Johannes 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Johannes 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wir das Licht des Lebens haben. Johannes 1,29 Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt! Johannes 6,47-50 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe. Johannes 6,51 Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. 1.Korinther 11,25 Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr’s trinket, zu meinem Gedächtnis. Matthäus 26,26-28 Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Johannes 6,55-59 Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit. Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum. Johannes 6,53-58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.

28.12.18

Bibelverse über die Buße


Matthäus 3,8 Sehet zu, tut rechtschaffene Frucht der Buße! Lukas 5,32 Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten. Lukas 13,3 Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. Offenbarung 3,19 Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße! Lukas 15,10 Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. 2.Timotheus Und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen, Apostelgeschichte 17,30 Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun, Offenbarung 2,16 Tue Buße; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes. Apostelgeschichte 3,19 So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden; Offenbarung 2,22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wo sie nicht Buße tun für ihre Werke, Apostelgeschichte 2,38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Lukas 15,7 Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen. 1.Petrus 3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet. Offenbarung 2,5 Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust. Offenbarung 3,3 So gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und halte es und tue Buße. So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde.

Für Sie empfohlen: Tägliche Bibellese

Tägliche Bibellese und seine Reflexion helfen Ihnen, die Bibel besser zu verstehen, Gott und Seinen Willen zu erkennen.

27.12.18

Bibelverse über das Gebet


Philipper4,6 Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Psalm 65:2 Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir. Römer 8,26 Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. Jakobus 5:16 Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Hebräer 13,18 Betet für uns. Unser Trost ist der, daß wir ein gutes Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen. 1.Timotheus 2,1 So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 1.Könige 8,28 Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, auf daß du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut; Psalm 6:9 der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an. Matthäus 6:12 Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. Johannes 11,22 Aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. Jeremia 29,12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Psalm 88:2 Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei. Psalm 102:17 Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht. Matthäus 7:7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Psalm 6:9 der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an. Matthäus 8:17 auf das erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: „Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen.“ Matthäus 21:22 Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr’s empfangen. Johannes 14,13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. Kolosser 4,2 Haltet an am Gebet und wachet in demselben mit Danksagung; Psalm 66:20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Jakobus 5,16 Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Psalm 50:15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.“ Hiob 22,27 So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören, und wirst dein Gelübde bezahlen. 2.Könige 20,5 Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen, am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen,

Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN


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26.12.18

Bibelverse über den Fels


Bibelverse über den Fels 
Psalm 18,31 Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott? Psalm 89,26 Er wird mich nennen also: Du bist mein Vater, mein Gott und Hort, der mir hilft. Jesaja 26,4 Verlasset euch auf den HERRN ewiglich; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich. Psalm 31,2 Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest! Exodus 33,21 Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir; da sollst du auf dem Fels stehen. Psalm 62,2 Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist. 1. Samuel 2,2 Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist. Psalm 62,7 Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott. Matthäus 7,24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute. 2. Samuel 22,47 Der HERR lebt, und gelobt sei mein Hort; und Gott, der Hort meines Heils, werde erhoben, Deuternomium 32,4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er. Psalm 19,14 Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser. Psalm 28,1 Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren. Jesaja 33,16 Der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß. Psalm 27,5 Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen, Lukas 8,13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab. Matthäus 16,18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Psalm 18,2 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! 2. Samuel 22,3 Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel. Exodus 17,6 Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.

Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN

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Bibelverse über das Denken


Bibelverse über das Denken
 Sprüche 16,3 Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen. 1 Korinther 1,10 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung. Hebräer 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Sprüche 4,23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben. Psalm 139,23-24 Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich’s meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Sprüche 21,2 Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR wägt die Herzen. Römer 12,2 Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille. Jesaja 55,8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; Matthäus 6,7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. 1 Korinther 3,18 Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein. Matthäus 6,25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 1 Petrus 1,13 Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi, Sprüche 14,12 Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode. Jesaja 55,7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. Sprüche 4,26 Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehst du gewiß. Psalm 139,1-2 HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Lukas 12,22-23 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. 1 Korinther 2,11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.