03.11.19

Schöne Zitate | Das Leiden und die Verfeinerung sind die Segen Gottes für uns.


Jedem von uns werden einige Enttäuschungen bei der Arbeit oder im Leben begegnen. Wenn uns Rückschläge, Misserfolge oder Krankheiten zustoßen, werden wir vor Gott kommen und zu Gott beten. Wenn wir aber zu Gott beten und keine Antwort vom Herrn bekommen, werden wir schwach und passiv sein. Wir glauben sogar, dass Gott uns nicht beschützt. Darum verlieren wir das Glauben an Gott und werden niedergeschlagen sein. Nachdem eine Schwester an den Herrn geglaubt hatte, wurde ihre mehrjährige Krankheiten geheilt und ihre Karriere wohlhabend. Und die Gnade des Herren konnte sie unendlich genießen.

Schöne Zitate | Wenn du auf Gott vertraust, wird Gott dich unvermeidbar führen


Schöne Zitate | Wenn du auf Gott vertraust, wird Gott dich unvermeidbar führen

Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. (Sprueche 3,5-6)

02.11.19

Gott ist stets in den Herzen derer, die wirklich an Gott glauben

das Gebet

„Gott ist stets in den Herzen derer, die wirklich an Gott glauben, und sie tragen stets ein gottesfürchtiges Herz in ihrem Innern, ein Gott liebendes Herz.”

Die Autorität des Schöpfers ist unveränderlich

Die Autorität Gottes

Die Autorität des Schöpfers ist unveränderlich

Gott sagte: „Himmel und Erde mögen großem Aufruhr ausgesetzt sein, aber die Autorität des Schöpfers wird sich nicht ändern; alle Dinge mögen verschwinden, aber die Autorität des Schöpfers wird niemals verschwinden.“

01.11.19

Biblische Prophezeiungen | Der Blitz



Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes. (Johannes 4,5)

Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. (Matthäus 24,27)

Biblische Prophezeiungen | Das Gericht


1.Petrus 4,17

Biblische Prophezeiungen | Das Gericht

Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes. (1.Petrus 4,17)

Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben. (Johannes 5,22)

Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist. (Johannes 5,27)


und er wird den Erdboden recht richten und die Völker regieren rechtschaffen. (Psalm 9,8)

31.10.19

Gott sieht die aufrichtige Reue in den Tiefen der Herzen der Bewohner Ninives


Der starke Kontrast zwischen der Reaktion Ninives und Sodoms auf die Warnung von Gott Jehova

Was bedeutet es, gestürzt zu werden? Umgangssprachlich bedeutet es, zu verschwinden. Aber in welcher Weise? Wer könnte eine ganze Stadt stürzen? Es ist für den Menschen natürlich unmöglich, eine solche Handlung vorzunehmen. Diese Leute waren nicht dumm; sobald sie diese Botschaft hörten, verstanden sie das Konzept. Sie wussten, dass sie von Gott gekommen war; sie wussten, dass Gott Sein Werk durchführen würde; sie wussten, dass ihr Frevel Gott Jehova erzürnt und Seine Wut über sie gebracht hatte, sodass sie bald zusammen mit ihrer Stadt zerstört werden würden. Wie verhielten sich die Menschen der Stadt, nachdem sie von Jehova Gottes Warnung gehört hatten? Die Bibel beschreibt in genauen Einzelheiten, wie diese Menschen reagierten, von ihrem König bis hin zum gewöhnlichen Menschen. So steht es in den Schriften: „Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein. Und da das vor den König zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände. …“

Nachdem sie Jehova Gottes Verkündigung hörten zeigten die Leute von Ninive eine Haltung, die völlig entgegengesetzt zu der der Menschen von Sodom war. Die Leute von Sodom stellten sich offen gegen Gott und fuhren vom Bösen zum Bösen fort, aber nach diesen Worten, haben die Leute von Ninive sich nicht verhalten, noch hatten sie sich ihr widersetzt; stattdessen glaubten sie Gott und erklärten ein Fasten. Worauf bezieht sich das „gläubig“ hier eigentlich? Das Wort selbst weist auf Glaube und Unterwerfung hin. Wenn wir das tatsächliche Verhalten der Leute von Ninive betrachten um dieses Wort zu erklären, bedeutet dies, dass sie glaubten, Gott könnte und würde tun, was Er gesagt hat, und dass sie bereit waren, zu bereuen. Fühlten die Leute von Ninive Furcht im Angesicht der drohenden Katastrophe? Es war ihr Glaube, der Angst in ihren Herzen säte. Nun, was können wir nutzen um den Glauben und die Angst der Bewohner Ninives zu beweisen? Es ist wie die Bibel sagt: „und zogen Säcke an, beide, groß und klein.“ Dies bedeutet, dass die Leute von Ninive wirklich geglaubt haben, und dass aus diesem Glauben die Angst entstand, die dann zum Fasten und des Anlegens der Sacktücher führte. So zeigten sie den Anfang ihrer Reue. Im völligen Gegensatz zu den Menschen von Sodom hatten sich die Bewohner Ninives nicht nur nicht Gott entgegengestellt, sie zeigten auch deutlich ihre Reue über ihr Verhalten und Handeln. Natürlich ist dies nur nicht auf das gemeine Volk von Ninive anzuwenden; ihr König war keine Ausnahme.

Die Reue vom König Ninives gewinnt Jehova Gottes Lob

Die Reue vom Koenig Ninives gewinnt Jehova Gottes Lob

Als der König von Ninive diese Nachricht hörte, erhob er sich von seinem Thron, zog seine Robe aus, zog sich Säcke an und setzte sich in Asche. Er verkündete dann, dass niemand in der Stadt etwas schmecken dürfe und dass kein Vieh, Lämmer und Ochsen, grasen oder Wasser trinken würden. Mensch und Vieh sollten gleichermaßen Säcke anlegen; die Menschen sollten Gott ernsthaft anflehen. Der König verkündete auch, dass sich jeder von ihnen von seinen bösen Wegen abwenden und dem Frevel in ihren Händen entsagen sollte. Nach dieser Reihe von Handlungen zu urteilen, zeigte der König von Ninive seine tief empfundene Reue. Die Reihe von Maßnahmen, die er ergriff – sich von seinem Thron zu erheben, sein Königsgewand abzustreifen, Säcke zu tragen und sich in Asche zu setzen – sagt den Menschen, dass der König von Ninive seinen königlichen Status ablegte und zusammen mit dem gemeinen Volk Säcke trug. Dies bedeutet, dass der König von Ninive nicht weiter seinen königlichen Posten besetzte, um seinen bösen Weg oder den Frevel in seinen Händen fortzusetzen, nachdem er die Kundgebung von Gott Jehova gehört hatte; vielmehr legte er die Autorität beiseite und tat vor Gott Jehova Buße. In diesem Moment tat der König von Ninive nicht als König Buße; er war als gewöhnlicher Untertan Gottes vor Gott gekommen, um seine Sünden zu bekennen und Buße zu tun. Darüber hinaus forderte er auch die ganze Stadt dazu auf, ihre Sünden vor Gott Jehova in der gleichen Weise wie er zu bekennen und Buße zu tun; Außerdem hatte er einen genauen Plan dafür, wie dies zu tun sei, wie man in der Schrift sieht: „Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen; und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.“ Als Herrscher der Stadt, besaß der König von Ninive höchsten Status und Macht und konnte alles tun, was er wollte. Als er mit der Kundgebung von Gott Jehova konfrontiert wurde, hätte er die Angelegenheit ignorieren oder einfach für sich seine Sünden allein bekennen und Buße tun können; hinsichtlich dessen, ob die Menschen in der Stadt sich entscheiden Buße zu tun oder nicht, hätte er die Sache völlig ignorieren können. Der König von Ninive tat dies jedoch ganz und gar nicht. Nicht nur, dass er sich von seinem Thron erhob, Säcke und Asche trug, seine Sünden vor Gott Jehova beichtete und Buße tat, sondern, er befahl auch allen Menschen und allem Vieh in der Stadt das Gleiche zu tun. Er befahl den Menschen sogar „Gott heftig zu rufen.“ Durch diese Reihe von Handlungen erreichte der König von Ninive wirklich das, was ein Herrscher erreichen sollte; seine Reihe von Handlungen ist eine, die für jedweden König in der Geschichte der Menschheit schwer zu erzielen war und auch eine, die niemand erzielte. Diese Handlungen können auch als beispielloses Unterfangen in der Geschichte der Menschheit bezeichnet werden; sie sind es würdig von der Menschheit sowohl geehrt als auch nachgeahmt zu werden. Seit Anbeginn der Menschheit, hatte jeder König seine Untertanen dazu geführt, Gott zu widerstehen und sich Ihm entgegenzustellen. Niemand hatte jemals seine Untertanen dazu geführt, Gott um Erlösung für ihren Frevel anzuflehen, Gott Jehovas Gnade zu empfangen und die drohende Strafe zu vermeiden. Der König von Ninive war jedoch in der Lage, seine Untertanen dazu zu führen, sich Gott zuzuwenden, ihre jeweiligen bösen Wege zu verlassen und den Frevel in ihren Händen aufzugeben. Darüber hinaus war er auch in der Lage seinen Thron zu verlassen. Im Gegenzug, wandte sich Gott Jehova und bereute Seinen Zorn und zog diesen zurück, erlaubte den Menschen in der Stadt zu überleben und bewahrte sie vor der Zerstörung. Die Maßnahmen des Königs können nur als seltenes Wunder in der Geschichte der Menschheit bezeichnet werden; sie können sogar als Vorbild einer korrumpierten Menschheit bezeichnet werden, die ihre Sünden vor Gott bekennt und vor Ihm Buße tut.

Gott sieht die aufrichtige Umkehr in den Tiefen der Herzen der Ninevite

Gott, Ninive

Nachdem sie Gottes Kundgebung gehört hatten, führten der König von Ninive und seine Untertanen eine Reihe von Handlungen aus. Was ist die Natur ihres Verhaltens und ihrer Handlungen? Mit anderen Worten, was ist das Wesen der Gesamtheit ihres Verhaltens? Warum taten sie das, was sie taten? In Gottes Augen hatten sie aufrichtig Buße getan, nicht nur, weil sie Gott ernsthaft angefleht und ihre Sünden vor Ihm bekannt hatten, sondern auch, weil sie ihr frevlerisches Verhalten aufgegeben hatten. Sie verhielten sich so, weil sie, nachdem sie Gottes Wort gehört hatten, unglaublich verängstigt gewesen waren und glaubten, dass Er das, was Er sagte, tun würde. Durch das Fasten, das Anziehen von Säcken und dem Sitzen in Asche, wünschten sie ihre Bereitschaft zum Ausdruck zu bringen, ihre Gewohnheiten zu läutern und den Frevel zu unterlassen, zu Gott Jehova zu beten, sodass Er Seinen Zorn zügelte, Gott Jehova darum anzuflehen, sowohl Seinen Entschluss als auch die Katastrophe, die ihnen bevorstand, zurückzunehmen. Indem wir ihr ganzes Verhalten untersuchen können wir sehen, dass sie bereits verstanden, dass ihre früheren Freveltaten für Gott Jehova verachtenswert waren und dass sie den Grund verstanden, warum Er sie bald zerstören würde. Aus diesen Gründen wollten sie alle in voller Gänze Buße tun und sich von ihren bösen Wegen abwenden und den Frevel in ihren Händen aufgeben. Mit anderen Worten, sobald sie sich der Kundgebung von Gott Jehova bewusst wurden, fühlte jeder Einzelne von ihnen Angst in seinem Herzen; sie gingen nicht mehr ihrem frevlerischen Verhalten nach, noch begingen sie weiter diese Taten, die Gott Jehova hasst. Außerdem flehten sie Jehova Gott an, ihnen ihre bisherigen Sünden zu vergeben und nicht ihren bisherigen Handlungen entsprechend mit ihnen umzugehen. Sie waren gewillt, sich nie wieder auf Frevel einzulassen und nach den Anweisungen von Gott Jehova zu handeln, sodass sie Gott Jehova nie wieder wütend machen würden. Ihre Umkehr war aufrichtig und umfassend. Sie kam aus der Tiefe ihres Herzens und war weder vorgetäuscht, noch war sie vorübergehend.

Sobald die Leute von Ninive, vom höchsten König bis hin zu seinen Untertanen, erfahren hatten, dass Gott Jehova wütend auf sie war, war jede einzelne ihrer Handlungen, die Gesamtheit ihres Verhaltens, sowie jede ihrer Entscheidungen und Beschlüsse klar und deutlich vor den Augen Gottes. Gottes Gemüt veränderte sich ihrem Verhalten entsprechend. Was war Gottes Gemütszustand in diesem Moment? Die Bibel kann diese Frage für dich beantworten. Wie es in der Schrift geschrieben steht: „Da aber Gott sah ihre Werke, daß sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn des Übels, das Er geredet hatte ihnen zu tun, und tat’s nicht.“ Obwohl Gott Seine Meinung änderte, hatte Seine Gemütsverfassung nichts Kompliziertes an sich. Vom Ausdruck Seines Zorns ging Er einfach dazu über, Seinen Zorn zu beruhigen und beschloss dann keine Katastrophe über die Stadt Ninive zu bringen. Der Grund dafür, dass Gottes Entschluss – die Nineviten vor der Katastrophe zu verschonen – so schnell war, ist, dass Gott das Herz eines jeden Menschen von Ninive beobachtete. Er sah, was sie in den Tiefen ihres Herzens trugen: ihre aufrichtige Beichte und Buße ihrer Sünden, ihr aufrichtiger Glaube an Ihn, ihr tiefer Sinn dafür, wie ihre Freveltaten Seine Disposition erzürnt hatten, und die daraus resultierende Furcht vor der bevorstehenden Strafe von Gott Jehova. Gleichzeitig hörte Gott Jehova auch die Gebete aus den Tiefen ihres Herzens, die Ihn anflehten, Seine Wut gegen sie einzustellen, sodass sie diese Katastrophe vermeiden könnten. Als Gott alle diese Tatsachen beobachtete, verschwand Sein Zorn nach und nach. Unabhängig davon, wie groß Sein Zorn zuvor gewesen war, als Er die aufrichtige Umkehr in den Tiefen der Herzen dieser Menschen sah, wurde Sein Herz dadurch berührt. So konnte Er es nicht ertragen, die Katastrophe über sie zu bringen, und Er hörte auf, wütend auf sie zu sein. Stattdessen erteilte Er ihnen weiterhin Seine Barmherzigkeit und Nachsicht und führte und versorgte sie weiter.

Aus „Die Bibel Studieren“ 

Am dritten Tag bringen Gottes Worte die Erde und die Meere hervor und Gottes Autorität lässt die Welt vor Leben überschäumen


Lesen wir als Nächstes den ersten Satz der Genesis 1,9-11: „Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe.“ Welche Veränderungen traten auf, nachdem Gott einfach gesagt hatte: „Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe“? Und was befand sich außer dem Licht und der Feste in diesem Raum? In der Heiligen Schrift steht: „Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.“

30.10.19

Evangelischer Film | Entrückung in Gefahr | Der Irrtum der „Gott-Mensch-Theorie“ wird aufgedeckt (Filmausschnitt 1/8)


Evangelischer Film | Entrückung in Gefahr | Der Irrtum der „Gott-Mensch-Theorie“ wird aufgedeckt (Filmausschnitt 1/8)

Spezielle Aussage: Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Wenn du es verbreitest, dann verweise bitte auf die Quelle. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelperson darf ohne die Zustimmung der Urheberrechtsinhaber den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.

Christlicher Film – Das Erwachen aus dem Traum (neuer ganzer Film auf deutsch 2019)


Christlicher Film – Das Erwachen aus dem Traum (neuer ganzer Film auf deutsch 2019)

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29.10.19

Lobpreis und Anbetung – Gott hat die besten Absichten


I

Ich wählte die Liebe zu Gott,

ich würde gehorchen, egal, was Er nimmt.

Ich spreche kein Wort der Beschwerde

trotz leichtem Schmerz.

Die üppige Freiheit des Menschen verdient Gottes Disziplin.

Die Rebellion ist mein eigen,

Gottes Willen sollte ich nicht missverstehen.

Auch wenn die Mühen zahlreich sind,

ist es ein Segen, Gottes Liebe zu haben.

Mühsal lehrte mich Gehorsam;

Gott hat die besten, die besten Absichten.

Christliche Musik | Unser Leben ist nicht vergebens | A Cappella


Heute treffen wir uns mit Gott, erfahren Sein Werk.
Wir lernten Gott im Fleisch kennen, praktisch und real.
Wir sahen Sein Werk, ehrfürchtig und wundersam.
Jeder Tag unseres Lebens ist nicht vergebens.
Wir bekräftigen Christus als die Wahrheit und das Leben!
Zu fassen und umarmen dieses Mysterium.
Unsere Füße sind auf dem hellsten Pfad des Lebens.
Wir suchen nicht länger, alles ist klar für uns.
Gott, wir werden Dich immer lieben ohne Reue.

28.10.19

Gott ist die Liebe | Musikdrama „Chinesischer Gospelchor – 9. Aufführung“


Lieder des Chors:
1. Das Leid der verdorbenen Menschheit
2. Der wahre Zustand des Menschen von Satan verdorben zu sein
3. Der praktische Gott rettet Menschen im Verborgenen

1. Das Leid der verdorbenen Menschheit

Der Mensch ging mit Gott durch die Zeitalter, doch der Mensch weiß nicht, dass Gott über das Schicksal aller Dinge und Lebewesen herrscht oder wie Gott alle Dinge orchestriert und lenkt. Dies ist etwas, das den Menschen seit jeher bis zum heutigen Tag entgangen ist. Was den Grund betrifft, so liegt es nicht daran, dass die Wege Gottes zu schwer fassbar sind oder dass der Plan Gottes noch zu verwirklichen ist, sondern dass das Herz und der Geist des Menschen zu weit von Gott entfernt sind. Daran liegt es, dass, auch wenn der Mensch Gott folgt, er unwissentlich im Dienste des Satans steht.