Ich war wie ein Boot, treibend auf dem Meer.
Du wähltest mich und führtest mich in einen Hafen.
Jetzt in Deiner Familie, gewärmt von Deiner Liebe,
bin ich ganz im Frieden.
Du segnest mich, gibst Deine Worte des Urteils.
Wie ich noch scheitere, Deine Gnade zu schätzen.
Begehre oft auf, verletze irgendwie Dein Herz.
Trotzdem behandelst Du mich nicht nach meinen Sünden,
sondern wirkst für mein Heil.
Wenn ich fern bin, rufst Du mich zurück aus der Gefahr.
Wenn ich aufbegehre, verbirgst Du Dein Gesicht,
Dunkel umhüllt mich.
Wenn ich zu Dir zurückkomme, zeigst Du Gnade,
lächelst zur Umarmung.