28.11.18

Über die Dreieinigkeit, wie die wir kennen sollten?


Obwohl viele Brüder und Schwestern den Herrn verbal anerkennen, dass es nur einen Gott gibt, der einzigartig ist, beten sie aber zu der Dreieinigkeit, das heißt der Gott der drei Personen – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. In der Vorstellung des Menschen ist der Vater der große und mächtige Jehova Gott im Himmel, der „die goldene Krone auf seinem Kopf trägt, seine Kleidung ist rein und weiß“; der Sohn ist Jesus Christus, der gekreuzigt werden kann und als Sühneopfer für den Menschen dienen kann; der Heilige Geist kann das Herz des Menschen bewegen, alle Dinge erfassen, den Menschen erleuchten und führen. Das ist eine Dreieinigkeit, die verschiedene Personen mit verschiedenen Funktionen hat und das ist die Kombination von Göttern aus drei Personen zu einem vollständigen Gott. Deshalb betet die Mehrheit der Gläubigen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Sind wir in dieser Meinung richtig oder falsch? Macht die „Dreieinigkeit“ Sinn? Wir werden uns darüber austauschen. Lasst uns im Lichte dieses Themas zuerst einige Verse studieren. In Genesis 1,2 steht, dass der Geist Gottes am Anfang auf dem Wasser schwebte, während er nicht sagt, dass der Geist der Dreifaltigkeit sich auf dem Wasser bewegte; außerdem erschien Gott Abraham als der einzig wahre Gott; Moses sah persönlich den Rücken Jehovas, hörte Jehova sprechen und trat auch in seinem Leben viele Male mit ihm in Kontakt. Er sagte den Israeliten jedoch nie, dass Jehova Gott die Dreieinigkeit sei; niemals haben jene alten Heiligen und Propheten gesagt, wie Hiob, Daniel, David und Samuel und so weiter, dass Gott einer war, der aus drei Teilen bestand. Lasst uns zusätzlich die Worte in Jesaja 43,10-13 lesen: „Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf daß ihr wisset und mir glaubt und versteht, das ich’s bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein. Ich, ich bin der HERR, und ist außer mir kein Heiland. Ich habe es verkündigt und habe auch geholfen und habe es euch sagen lassen, und war kein fremder Gott unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR; so bin ich euer Gott. Auch bin ich, ehe denn ein Tag war, und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will’s abwenden?“ Aus diesen Schriften können wir sehen, dass Jehova Gott den Israeliten selbst gesagt hatte, dass er der einzig wahre Gott war, dass es außer ihm keine anderen Götter gab und es nach Ihm sicherlich keinen Gott geben würde. Im gesamten Zeitalter des Gesetzes wusste jeder, dass Gott der einzig wahre Gott war, und dass es außer Ihm keinen anderen wahren Gott gab, und noch gibt es kein Wort über den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Wann erscheint dann den Begriff der Dreifaltigkeit? In der Wahrheit gab es den Begriff „Vater und Sohn“, seit der fleischgewordene Herr Jesus auf die Erde kam.

Wer hat dich davon abgehalten, Gott zu folgen?


Cheng Xin
 Einmal hat Bruder Yang seine Erfahrung mit mir geteilt: Bruder Yang ist der einzige Sohn seiner Familie. Er heiratete erst, als er im mittleren Alter war. Als er sah, dass seine Eltern alt wurden, wollte er so bald wie möglich heiraten und Kinder bekommen. Später, durch die Einführung eines Ehestifters, heiratete er. Nach seiner Heirat hatte er gehofft, dass seine Frau mit ihm an den Herrn glauben würde, aber sie war nicht nur ungläubig, sondern tat sein Möglichstes, um seinen Glauben an den Herrn zu bekämpfen. Sie stritten sich oft darüber und ihr Leben war überhaupt nicht glücklich. Bruder Yang wollte nicht aufgeben, an den Herrn zu glauben und Ihm zu dienen, aber er fragte sich, ob er sich scheiden lassen könnte. Also ging er seinen Pastor zu fragen. Der Pastor sagte ihm, dass die Ehe von Gott arrangiert wurde; egal was passiert ist, er sollte sich nicht von seiner Frau scheiden lassen; und stattdessen musste er die Ehe und seine Frau respektieren. Dann behielt Bruder Yang die Worte des Pastors als die Wahrheit mehr als zehn Jahre lang im Gedächtnis. In diesen Jahren konnte er die Bibel nur gelegentlich und heimlich lesen. Er konnte nicht mehr regelmäßig an Versammlungen teilnehmen, ganz zu schweigen davon, für den Herrn zu arbeiten oder auszugeben. Am Ende sagte er, weil er lange nicht an Versammlungen teilgenommen hatte und er sich schon zu weit von Gott entfernt hatte, wollte er wirklich nicht an Versammlungen teilnehmen. Bruder Yangs Geschichte provozierte uns zu denken: Über zweitausend Jahre der Fortführung und Entwicklung der Religion hat sich eine große Anzahl von Denominationen gebildet, und jetzt kann sich niemand mehr das Ansehen und Prestige von Pastoren und Ältesten in unseren Herzen annähern.

27.11.18

Was ist ein wahrer Christ?


In dieser irdischen Welt und im weiten Meer der Menschheit, wegen der Auswahl und des Segens des Herrn können wir so glücklich sein, Christen zu werden. Und um Christ zu sein, fühlen wir uns glorreich und stolz. Dieses Wort „Christ“ bezieht sich, wie es zeigt, auf alle Gläubigen, die an Christus glauben und Ihn akzeptieren und Ihm folgen, nachdem Gott auf die Erde gekommen ist und Sein Werk ausgeführt hat. Es ist einfach Seine oberfläche Bedeutung zu verstehen. Aber was müssen wir wirklich tun, um ein qualifizierter Christ zu sein und vom Herrn anerkannt zu werden? Ich glaube, dass viele von uns sich mit diesem Thema befassen.

Wird sich Gottes Name nie ändern?


Das Neue Testament verzeichnet: „Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.“ (Die Apostelgeschichte 4:12). „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ (Hebräer13:8). Wie viele Christen dachte ich, dass Jesus der Erlöser sei und Gott nur Jesus genannt werden könne. Aber ich erinnerte mich daran, dass im Alten Testament steht: „Ich, ich bin der HERR, und ist außer mir kein Heiland.“ (Jesaja 43:11). Im Zeitalter des Gesetzes sagte Gott persönlich den Menschen, dass der Name Jehova Sein Name sei und für immer Bestand haben würde. Aber warum wurde der Name Gottes zu Jesus, als Er zum Menschen wurde, um das Werk der Erlösung im Zeitalter der Gnade zu vollbringen? Welcher ist der Name Gottes, Jehova oder Jesus? Diese Fragen haben mich lange Zeit verwirrt. Eines Tages, nachdem einer meiner Mitarbeiter der Kirche mir einen Abschnitt aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3) vorgelesen hatte, hatte ich ein neues Verständnis von der Änderung des Namen Gottes. In der Passage steht: „Kann das Bildnis einer Person und ein bestimmter Name Gott in Seiner Gesamtheit vertreten? In jedem Zeitalter verrichtet Gott neue Arbeit und wird bei einem neuen Namen genannt; wie könnte Er dieselbe Arbeit in verschiedenen Zeitaltern tun? Wie könnte Er Sich an das Alte klammern? Der Name von Jesus wurde für das Werk der Erlösung genommen, würde Er also trotzdem beim selben Namen gerufen werden, wenn Er in den letzten Tagen zurückkehrt? Würde Er noch immer das Werk der Erlösung tun? Woran liegt es, dass Jehova und Jesus eins sind, sie aber trotzdem bei verschiedenen Namen in unterschiedlichen Zeitaltern gerufen werden? Liegt es nicht daran, dass die Zeitalter ihrer Werke unterschiedlich sind? Könnte ein einzelner Name Gott in Seiner Gesamtheit repräsentieren? Da es so ist, muss Gott in einem anderen Zeitalter bei einem anderen Namen gerufen werden und muss den Namen benutzen, um das Zeitalter zu verändern und das Zeitalter zu repräsentieren, Denn kein einzelner Name kann Gott Selbst voll und ganz repräsentieren und jeder Name kann nur den zeitlichen Aspekt von Gottes Disposition in einem gewissen Zeitalter vertreten; er muss nur Sein Werk repräsentieren.

Wie sollten Christen von Gamaliels Vorzüge und Defiziten lernen?


Gemäß der Apostelgeschichte 5,34-39 in der Bibel: „Da stand aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, in Ehren gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun, und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen, was ihr tun sollt. Vor diesen Tagen stand auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreut und zunichte geworden. Darnach stand auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umgekommen, und alle, die ihm zufielen sind zerstreut. Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird’s untergehen; ist’s aber aus Gott, so könnet ihr’s nicht dämpfen; auf daß ihr nicht erfunden werdet als die wider Gott streiten wollen.“ Welche Art von Eingebung bringt uns die Haltung und Praxis von Gamaliel gegenüber dem Werk des Herrn Jesus, die darauf wartet, das zweite Kommen des Herrn in den letzten Tagen willkommen zu heißen? Und welche Lehren können wir daraus ziehen? Christen, Gamaliel Als die jüdischen Führer, Schriftgelehrten und Pharisäer sich ungezügelt dem Herrn Jesus widersetzten und Ihn verurteilten, Gamaliel war ein Lehrer des jüdischen Gesetzes, nicht auf der Seite der Pharisäer stand, sondern stand auf und sagte einige Worte, um die Pharisäer zu warnen, als die Apostel der Herr Jesus gefangen wurden, was die Apostel von der Gefangennahme überleben ließen. Wir können davon sehen, dass Gamaliel den Sinn eines geschaffenen Wesens hat.

26.11.18

Wie sollen wir die Prophezeiung behandeln?



Es gibt in der Bibel viele Prophezeiungen über die Rückkehr des Herrn. Jeder Christ ist damit vertraut. Insbesondere wir, die die Rückkehr des Herrn gespannt erwarten, möchten es richtig verstehen und die Prophezeiungen der Rückkehr des Herrn kennen, damit wir den zurückgekehrten Herrn treffen können und das Verlangen, in das himmlische Königreich zu kommen, realisieren. Deswegen ist es sehr wichtig wie man die Prophezeiungen behandelt, welche direkt einbeziehen werden, ob wir den zurückgekehrten Herrn treffen können. die Bibel Ich erinnerte mich, als der Herr kam um Seine Arbeit zu machen, die Israeliten dieser Zeit hatten gespannt auf das Kommen des Messias gemäß der Prophezeiungen des Alten Testaments gewartet. Sie sahen die Prophezeiungen in der Bibel, „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.“ (Jesaja 9:6-7) „Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.“ (Micha 5:2) Laut den Briefen der Prophezeiungen in der Bibel und ihrer Vorstellungen und Schlussfolgerungen über das Kommen des Messias, definierten sie, dass der Name des Herrn ‚Messias‘ war als Er kam und er würde definitiv in dem kaiserlichen Palast geboren werden, majestätisch aussehen, imposant und außergewöhnlich und Er würde sie dazu bringen, sich von der Herrschaft der römischen Regierung zu lösen wie der König Israels, wie David. Aber in der Tat erfüllte Gott diese Prophezeiungen nicht gemäß ihrer Fantasien. Als der Herr kam, war Sein Name nicht Messias, sondern Jesus; Er wurde nicht in dem kaiserlichen Palast geboren, sondern in einer Krippe; Er hatte keinen hohen Status, sondern wurde von König Herodes gejagt; Jesus Aussehen war nicht so imposant und außergewöhnlich wie sie sich es vorgestellt hatten, sondern sehr gewöhnlich und normal. Mehr noch, das Werk des Herrn Jesus entsprach nicht ihren Erwartungen. Er errettete sie nicht von der Herrschaft der römischen Regierung, so wie sie sich es vorgestellt hatten. Im Gegenteil, der Herr bat Leute ihre Sünden zu bekennen und zu bereuen und lehrte Leute, Nachsicht und Geduld zu haben, ihre Feinde zu lieben und anderen siebzig mal sieben mal zu vergeben. Nicht nur, dass er nicht im Tempel gearbeitet hat, sondern aus dem Tempel gegangen ist, und nicht nur, dass er den Sabbath nicht gehalten hat, sondern heilte die Kranken, trieb an dem Sabbath Dämone aus und sogar seine Jünger pflücken die Ähren und aßen wenn sie hungrig waren. Die Erfüllung der Prophezeiungen stimmten überhaupt nicht mir den Vorstellungen der Israeliten überein. Das Werk des Herrn Jesu ist im Zeitalter des Gesetzes nie getan worden. Er brachte eine neue Stufe der Arbeit auf der Grundlage des Zeitalters des Gesetzes. Eigentlich drückte der Herr Jesus damals viele Wahrheiten aus und führte viele Zeichen und Wunder aus, welche Gottes Souveränität und Macht komplett manifestierten. Aber die Pharisäer dieser Zeit strebten nicht nach Gottes Willen, denn diese Werke waren nicht in Übereinstimmung mit ihren Konzeptionen und Vorstellungen. Sie versuchten alle möglichen Vorwürfe gegen den Herrn Jesus zu finden. Letztendlich nagelten sie Jesus lebend an das Kreuz, begangen ein abscheuliches Verbrechen und die Nation war einer beispiellosen Zerstörung unterworfen. Die blutigen Fakten erzählten uns, dass die Pharisäer das Kommen des Messias eifrig erwartet hatten aber widerstanden und sie lehnten das Kommen des Messias ab. Sie waren voller Fantasien, Konzeptionen und Vorstellungen über Messias, hielten stur an der wörtlichen Bedeutung der Prophezeiungen der Bibel fest, um Gottes Werke in Übereinstimmung mit ihren Fantasien zu definieren. Deshalb taten sie alles, was in ihrer Kraft stand, um den Herrn Jesus zu widerstehen und zu verurteilen weil Sein Werk nicht ihren Vorstellungen und Illusionen entsprach, als die Prophezeiungen erfüllt wurden. Sie wurden von ihrer Torheit und Ignoranz ruiniert und wurden diejenigen, die sich Gott entgegen stellten. Am Ende wurden sie von Gott vertrieben und verlassen. Doch jene, die von ihren Konzeptionen und Vorstellungen loslassen konnten, konzentrierten sich auf das Suchen und Untersuchen des Werkes des Herrn Jesus und Seiner Worte und glaubten fest daran, dass der Herr Jesus der kommende Messias war. Sie konnten alles verlassen um dem Herrn Jesus zu folgen. Und am Ende erhielten sie das Lob des Herrn. Die Bibel sagt: „O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?“ (Römer 11: 33-44) Gott ist der Schöpfer und wir sind erschaffene Geschöpfe, sind Staub auf Erden. Wir können niemals Gottes Weisheit , Allmacht und Wunderbarkeit verstehen. Es gibt Gottes Wunderbarkeit, Weisheit und auch Geheimnisse in Prophezeiungen. Wir können nicht begreifen wie Prophezeiungen erfüllt werden. Wie können wir Gottes Werk als Ratgeber Gottes folgen? 2 Korinther sagt auch, „Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.“ Aus diesen Versen und der Tatsache des Versagens der Pharisäer können wir sehen, dass die Erfüllung der Prophezeiungen nicht so einfach sind, wie wir uns es vorstellen, viel weniger werden sie gemäß den Worten in der Bibel erfüllt werden. In der Tat hatte das Kommen des Herrn Jesus die Prophezeiungen bereits erfüllt. Es ist nur, dass es nicht gemäß den Vorstellungen und Konzeptionen des Menschen war. Der Herr wurde von einer Jungfrau Maria in Bethlehem geboren und von König Herodes gejagt. All dies kann die Erfüllung der Prophezeiungen beweisen. Aber die Pharisäer nutzen ihr Denken und ihre Vorstellungskraft, die wörtliche Bedeutung der Schriften und Schlussfolgerungen, um den Messias willkommen zu heißen, die dazu verurteilt waren, dass sie niemals das Kommen des Messias sehen würden. Jetzt sind die letzten Tage, wie sollen wir dann die Prophezeiungen über das Kommen des Herrns behandeln? Können wir die Prophezeiung immer noch gemäß der wörtlichen Bedeutung dieser Worte verstehen, „Wie der Herr gehen wird, so wird Er auch kommen.“ Wie sollten wir dem Herrn gegenübertreten, wenn Seine Rückkehr nicht das ist, was wir erwarten und uns vorstellen? Werden wir die buchstäbliche Bedeutung der Schriften und unsere eigenen Vorstellungen beibehalten, um weiterhin auf die Rückkehr des Herrn zu warten oder eine Person sein, die die Wahrheit sucht? Werden wir den Herrn draußen wie die Pharisäer ausschließen?

Frage 2: Wir haben immer noch nicht festgestellt, ob Gottes Königreich auf der Erde oder im Himmel ist. Der Herr Jesus sagte einst häufig: „Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“. Wenn es das „Himmelreich“ ist, sollte es im Himmel sein. Wie kann es auf der Erde sein?



Antwort: Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass mit dem „Himmel“ immer Gott gemeint ist. Das „Himmelreich“ bezieht sich offensichtlich auf Gottes Königreich. In Offenbarung steht: „die Hütte Gottes bei den Menschen,“ „Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden.“ Dies bedeutet, dass Gottes Königreich auf der Erde errichtet werden wird. Am Ende werden die Königreiche der Erde Gottes Königreich werden. Nachdem die alte Welt in den großen Katastrophen zerstört wurde, wird das Tausendjährige Königreich errichtet. Die Königreiche der Erde werden die Königreiche unseres Herrn und Seines Christus werden. Dann wird Gottes Wille geschehen, wie im Himmel so auf Erden. Dies wird diese Prophezeiung vollständig erfüllen: Das neue Jerusalem wird auf die Erde kommen. Gott ist Fleisch geworden und vollbringt das Gerichtswerk in den letzten Tagen, um diesem dunklen, bösen Geschlecht ein Ende zu bereiten. Wer Gottes Stimme hört und vor Seinem Thron entrückt wird, soll als Überwinder vervollkommnet werden. Dann werden die großen Katastrophen beginnen. Nur wer in den letzten Tagen durch Gottes Werk gereinigt und errettet wurde, wird überleben.

Weinstock und Reben – Wie kann man eine gute Beziehung zu Gott haben?


Kürzlich hörte ich eine Schwester in der Gemeinde sagen: ,,Ich weiß nicht, warum ich immer in Sünde lebe. Wenn etwas gegen meinen Willen geschieht, weiß ich genau, dass ich die Worte des Herrn umsetzen sollte. Ich sollte geduldig und tolerant anderen gegenüber sein, aber ich kann es nicht. Ich komme mit den Menschen in meiner Umgebung nicht zurecht. Sogar wenn mein Mann und meine Kinder nicht gemäß meinen Erwartungen sich benehmen, versage ich darin, tolerant zu sein. Oft verliere ich meine Geduld mit ihnen. Weder Friede noch Fröhlichkeit lebt in meinem Herzen, deshalb fühle ich oft Leiden. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den Zustand, der zuvor war, wieder herstellen kann, und wie ich meine Beziehung zu Gott wieder entdecken kann.“ Nachdem wir ihre Worte gehört hatten, fühlen die andere Brüder und Schwestern dasselbe. Dieser Zustand lies mich an die Worte unseren Herrn Jesus denken, „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.“(Johannes 15,5-6) Nachdem ich über die zwei Verse nachgedacht hatte, erkannte ich, dass der Herr Jesus diese Parabel vom Weinstock und den Reben erzählt hat, um zu zeigen, wie sehr wichtig es ist, eine gute Beziehung zu Gott aufzubauen. Gott vergleich uns mit den Reben und sich mit dem Leben, abseits der Rebe werden die Äste den Vorrat des Lebens verlieren und dann verdorren und sterben. Nur wenn wir beständig vor Gott leben, seine Worte lesen und eine echte Beziehung zu ihm haben, können wir gewässert und unser Hunger gestillt werden vom Heiligen Geist und die Früchte des Lebens tragen. Im Gegensatz dazu gilt: Wenn wir oft weit weg von Gott wandeln, zu sehr an dieser Welt hängen und fleischlichen und materiellen Vergnügen nachgehen, aber wenig Gottes Wort lesen oder zu ihm beten, dann werden wir keine wahre Beziehung zu ihm haben, und auch nicht das Werk des Heiligen Geistes empfangen.

25.11.18

Wein und Äste – Wie kann man eine gute Beziehung zu Gott haben?

Kürzlich hörte ich eine Schwester in der Gemeinde sagte: „Ich weiß nicht, warum ich immer in Sünde lebe. Wenn etwas gegen meinen Willen geschieht, weiß ich genau, dass ich die Worte des Herrn umsetzen sollte. Ich sollte geduldig und tolerant anderen gegenüber sein, aber ich kann es nicht. Ich komme mit den Menschen in meiner Umgebung nicht zurecht. Sogar wenn mein Mann und meine Kinder nicht gemäß meinen Erwartungen sich benehmen, versage ich darin, tolerant zu sein. Oft verliere ich meine Geduld mit ihnen. Weder Friede noch Fröhlichkeit lebt in meinem Herzen, deshalb fühle ich oft Leiden. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den Zustand, der zuvor war, wiederherstellen kann, und wie ich meine Beziehung zu Gott wiederherstellen kann.“ Nachdem wir ihre Worte gehört hatten, fühlten die andere Brüder und Schwestern dasselbe. Dieser Zustand ließ mich an die Worte unseren Herrn Jesus denken, „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.“ (Johannes 15,5-6) Nachdem ich über die zwei Verse nachgedacht hatte, erkannte ich, dass der Herr Jesus diese Parabel vom Weinstock und den Reben erzählt hat, um zu zeigen, wie sehr wichtig es ist, eine gute Beziehung zu Gott aufzubauen. Gott verglich uns mit den Weinstöcke und sich mit dem Reben, unsere Beziehung zum Herrn ist wie die Beziehung zwischen Weinstöcken und Reben. Abseits der Rebe werden die Äste den Vorrat des Lebens verlieren und dann verdorren und sterben. Nur wenn wir beständig vor Gott leben, Seine Worte lesen und eine echte Beziehung zu Ihm haben, können wir gewässert und unser Hunger gestillt werden vom Heiligen Geist und die Früchte des Lebens tragen. Im Gegensatz dazu gilt: Wenn wir oft weit weg von Gott wandeln, zu sehr an dieser Welt hängen und fleischlichen und materiellen Vergnügen nachgehen, aber wenig Gottes Wort lesen oder zu Ihm beten, dann werden wir keine wahre Beziehung zu Ihm haben, und auch nicht das Werk des Heiligen Geistes empfangen. Genauso wie das Vertrocknen der Weinstöcken, wenn sie vom Reben entfernt werden. Wenn wir keine Wirkung des Heiligen Geistes erhalten, könnten wir immer noch religiöse Zeremonien durchführen und Regeln einhalten, wie die Teilnahme an den Versammlungen, das Lesen und Studieren der Bibel und das Beten nach außen, aber in Wirklichkeit hat alles, was wir tun, keine Beziehung zu Gott. Es ist so, weil wir immer noch unfreiwillig in Sünde leben und immer noch im Einfluss Satans wohnen. Wir sündigen am Tage und bekennen am Abend unsere Sünden, geschweige denn, wir geben Gott unsere Herzen, um eine wahre Gemeinschaft mit Ihm zu haben. Weil wir keinen Platz für Gott in unseren Herzen haben und wir nicht das Herz haben, Ihn zu verehren, sprechen und handeln wir oft nach unseren eigenen Ideen, der Natur und arroganter Gesinnung, und ist es schwierig für uns, im Einklang mit Gottes Willen zu handeln. Wenn wir den Weg des Herrn nicht halten, haben wir keine Freude und keinen Frieden in unseren Herzen. Egal wie viel Anstrengung wir machen oder egal wieviel wir leiden, es ist nutzlos; egal wie viele Jahre wir dem Herrn folgen, wir können kein Leben gewinnen. Es kann gesehen werden, dass die Herstellung einer richtigen Beziehung zu Gott die Grundlage für den Eintritt ins Leben ist.

23.11.18

Bitte ekeln sie sich vor sie nicht- Gottes Autorität zu kennen


Es kam mir in den Sinn, dass, obwohl ich die Ligustern meisten nicht mag und an ihnen leide, sie blühen, um dem Schöpfer ihre Dankbarkeit und sein Lob für das verliehene Leben zu zeigen. Außerdem haben sie ihren eigenen besonderen Wert – ihre Früchte können als grobe Medizin verwendet werden, um die Krankheit zu heilen und den Patienten zu retten – sie widmen sich der Menschheit. Daher konnte die Bedeutung ihrer Schöpfung durch den Schöpfer niemals von mir gewogen werden. Warum will ich hoffen, dass die Ligusterbäume nicht existieren? Ist es nicht, weil sie mir Schaden zufügen und meine Interessen beeinflussen, dass ich den Wert und die Bedeutung ihrer Existenz leugne, die Gott gegeben hat? Auf die gleiche Weise, Wenn wir den ekelhaften „Mistkäfer“ im Misthaufen herumkriechen sehen, überschwemmen Wellen der Übelkeit uns. Aber ohne sie, wie könnten der Hausmüll, der Müll und der Tiermist verdaut, entsorgt und mit dem Boden vermischt und dann degradiert werden? Solch ein kleines Insekt, obwohl hässlich im Aussehen und unterwürfige Arbeit, aber unter der Souveränität des Schöpfers, erfüllen sie ihre Funktionen, um den Müll für das Lebensumfeld der Menschheit zu beseitigen.

Bitte ekeln sie sich vor sie nicht- Gottes Autorität zu kennen


Xiao lu 
 Welche Kreatur in den obigen Bildern magst du besonders, wenn du sie siehst? Tatsächlich ist die Vorliebe jeder für sie unterschiedlich, ebenso ihre Kommentare zu ihnen. Einige mögen wilde Löwen und Tiger, weil sie gebieterische Charaktere und bewegliche Körper besitzen. Manche lieben Schmetterlinge wegen ihrer schönen Erscheinungen und lässigen Figuren. Andere bevorzugen Hunde aufgrund ihrer bewundernswerten Treue zu ihren Besitzern. Wieder andere bevorzugen Elefanten, die viel zäher als alle anderen Kreaturen in den tropischen Wäldern sind. Es gibt auch einige, die Zebras Sanftmut und ihre abwechselnden schwarzen und weißen Streifen der Häute mögen …. DIE BIBEL STUDIEREN Es gibt auch einige Kreaturen, die wir nicht mögen. Wir fühlen uns ihnen gegenüber sehr angewidert und wünschen sogar, dass diese Art der Kreaturen sofort verschwinden. So wie der „Mistkäfer“, der auf dem Bild oben zu sehen war. Sie rollen jeden Tag im Misthaufen herum; und bei ihrem Anblick werden wir uns schlecht fühlen, uns von ihnen fernhalten und sie gar nicht existieren lassen. Natürlich ist der „Mistkäfer“ nur eine unter vielen Kreaturen, die die Leute angewidert machen, und in Milliarden von Kreaturen gibt es noch viele mehr, die wir nicht mögen. Da die Vorlieben und der ästhetische Sinn aller Menschen nicht gleich sind, unterscheiden sich ihre Einstellungen gegenüber den Geschöpfen natürlich voneinander, und was für eine Kreatur sie nicht mögen, ist auch anders. Vor einiger Zeit war Hochsommer und die Liguster standen in voller Blüte. Als ich im Schatten des Baumes ging, atmete ich tief ein und fühlte einen schubweisen Duft von Blumen, die in mein Herz sickerten. Als ich das Fenster zu Hause öffnete, wurde ein zarter Duft von Liguster durch die leichte Brise durch die Gaze in den Raum geweht, und ich fühlte mich bald wie in einer Blumenwelt …So schön die Liguster auch waren, ich bekam eine Allergie gegen sie, konnte ich nicht entkommen, an einer Allergie gegen sie zu leiden. Ich wollte von der Provokation des Ligusters weg, aber sie erschienen überall in meinem Haus. Jedes Mal, wenn ich unter den Ligusterbäumen ging, spürte ich ein Jucken an meinem Körper, und bald würde ein Ausschlag auf meinem Nacken, meinen Armen und meinem Rücken auftreten.

22.11.18

Warum übertrug der Herr Jesus Petrus die schwere Verantwortung, um die Kirchen zu leiten?


von Zhang Yan In Johannes Kapitel 21, Verse 16-17 steht: „Spricht er wider zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe! “ Petrus1 Wenn ich diese zwei Verse lese, denke ich immer darüber nach: Es gab zwölf Jünger des Herrn Jesus Christus. Aber warum vertraute er Petrus die schwere Verantwortung an, um die Kirchen zu leiten? Indem ich ständig die zwei Abschnitte betete und daran dachte, wie Petrus sich verhalten hat, als er während Seiner Arbeit dem Herrn folgte, verstand ich allmählich, warum? Es war, weil, während er Jesus folgte, was Peter verfolgte, eine Veränderung in seinem eigenen Naturell war, nicht Ruhm und Status. Also, ungeachtet dessen, ob es Verfolgung und Drangsal oder Mangel in seinem Leben war, befolgte er immer und beklagte sich nie über Gott. Obwohl Petrus ihn vor der Kreuzigung des Herrn dreimal verleugnete, war dies nur seine Schwäche. Peters Wesen war gut, Gehorsam gegenüber Gott und Liebe zu Gott.

Warum arbeitete der Herr Jesus unter den Menschen in einem gewöhnlichen Bild?


Ich bin Pastor. Ich habe jahrelang für den Herrn gepredigt und gearbeitet, aber ein Rätsel blieb immer in meinem Herzen: Warum ist der Herr Jesus gekommen, um unter den Menschen in dem Bild eines gewöhnlichen Menschen zu arbeiten? Viele Menschen leugneten, nur wegen Seiner gewöhnlichen Erscheinung, dass Er Gott selbst war, und betrachteten Ihn als einen gewöhnlichen Menschen. Vor allem die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer behandelten den Herrn Jesus nicht als Gott, sondern beurteilten ihn als den Sohn eines armen Zimmermanns und beschmierten ihn, indem sie sagten, dass Er die Kranken heilte und Dämonen durch den Teufel Obersten austrieb. Sie taten ihr Äußerstes, um zu leugnen, dass der Herr Jesus Gott selbst ist. Ich konnte nicht anders, als mich selbst zu fragen: Wie würde ich ihn behandeln, wenn ich in diesem Alter lebte? Würde ich den Herrn Jesus nach Seiner Alltäglichkeit messen und leugnen? Ich dachte daran und zögerte. Dann bedenke ich sorgfältig: dass ich heute den Herrn Jesus als meinen Erlöser annehmen kann, weil Sein Werk der Erlösung vollbracht wurde und Sein heiliger Name weitgehend bezeugt wurde. Wenn ich in der Zeit geboren würde, in der der Herr Jesus kam, um Sein Werk auszuführen, hätte ich ihm wahrscheinlich aufgrund seiner gewöhnlichen Erscheinung Widerstand geleistet, wie damals die Pharisäer. Was mich verwirrte, war: Gott ist so allwaltend, warum hat Er ein so gewöhnliches Bild angenommen, um unter den Menschen zu arbeiten? Wenn Er in einer kaiserlichen Familie geboren wurde, mit einem erhabenen Bild und dem Verhalten eines großen Mannes, wäre Er dann nicht leicht für die Menschen zu akzeptieren? Diese Frage verwirrte mich lange Zeit. Photo by Patrick Fore on Unsplash So hart ich über diese Frage nachdachte, konnte ich immer noch nicht verstehen.