02.08.20

Anzeichen von der Rückkehr Jesus erscheinen: Er ist bereits zurück.

Wir sind jetzt am Ende der letzten Tage, und es gibt viele Brüder und Schwestern, die aufrichtig an den Herrn glauben und auf Seine Wiederkehr warten, die sicherlich an diese Frage denken müssen: In Kapitel 22, Vers 12 der Offenbarung, prophezeit der Herr Jesus: „Siehe, ich komme bald.“ Der Herr versprach uns, dass Er in den letzten Tagen wiederkommen würde, ist Er also jetzt wiedergekehrt? Diese Frage ist für uns Christen wirklich so wichtig, wie sollen wir daher genau wissen, ob der Herr wirklich wiedergekehrt ist oder nicht? Tatsächlich hat es uns der Herr Jesus bereits durch biblische Prophezeiungen gesagt, und solange wir alle Fakten zusammenfassen und sie ernsthaft abwägen, werden wir die Antwort finden.

01.08.20

Online Predigt: Wie kann man den wahren Christus von falschen Christi unterscheiden

Nun ist das Ende der letzten Tage. Die vier Blutmonde sind komplett erfüllt. Die Anzahl der Katastrophen nimmt zu. Jetzt ist auch die Zeit der Wiederkunft des Herrn. Wenn wir dann wissen, dass das Evangelium von der Rückkehr des Herrn Jesus im Internet oder durch unsere Verwandten oder Freunde, wie sollen wir damit umgehen? Der Herr Jesus sagte einmal: „So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten“ (Matthäus 24,23-24). Viele Brüder und Schwestern verstehen die wahre Bedeutung dieser Worte nicht, und jedes Mal, wenn sie die Nachricht vom zweiten Kommen des Herrn Jesus hören, wagen sie es, nicht darauf zu hören oder die Evangelisten zu empfangen, aus Angst, von falschen Christi betrogen zu werden. Aber inzwischen denken sie auch, dass sie, wenn sie die Tür zum wahren Christus schließen, um sich vor falschen Christi zu schützen, diejenigen sein werden, die Gott ablehnen, und werden ihre langjährigen Bemühungen umsonst sein? Wenn wir also die Ankunft des wahren Gottes wirklich begrüßen wollen, können wir uns nicht passiv der Nachricht von der Rückkehr des Herrn Jesus entziehen, uns davor hüten und sie ablehnen, sondern sollten die Wahrheit darüber beherrschen, wie wir zwischen dem wahren Christus und falschen Christi unterscheiden können. Nur dann können wir uns nicht von falschen Christi täuschen lassen oder die Gelegenheit verpassen, die Erscheinung des wahren Gottes anzunehmen. Nun, lass uns sehen, wie man zwischen wahrem Christus und falschen Christi unterscheidet.

30.07.20

Prophezeiung 2019: Drei aufeinanderfolgende seltene Supermonde

Wie von einschlägigen Experten vorausgesagt, werden am 19. Februar und 21. März 2019 nacheinander zwei Supermonde erscheinen, zwei fantastische astronomische Anblicke, die auf den am 21. Januar erschienenen „Super-Blut-Wolfs-Mond“ folgen.

29.07.20

Die Ernte aus der Geschichte von „Abraham opferte Isaak“

Relevante Schriften:

„Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein. Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker. Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte, und sprach in seinem Herzen: Soll mir, hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden, und Sara, neunzig Jahre alt, gebären?“ (Genesis 17: 15-17)

Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr. Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.” (Genesis 17: 21-22)

Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.” (Genesis 22: 2-3)

„Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz, und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.“ (Genesis 22: 9-10)

und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde; und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.“ (Genesis 22: 16-18)

28.07.20

Was ist die Wahrheit? Was ist das Bibelwissen und Glaubenslehre?

Bibelverse als Referenz:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ (Johannes 1,1).

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns … voller Gnade und Wahrheit“ (Johannes 1,14).

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6).

Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit“ (Johannes 17,17).

„Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: ‚Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir. Vergeblich aber ist’s, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot.‘ Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet. … und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel“ (Markus 7,6–13).

27.07.20

Was sind die klugen Jungfrauen? Was sind die unklugen Jungfrauen?

Relevante Worte Gottes:

In der Vergangenheit haben einige Menschen Vorhersagen über die „fünf klugen und die fünf törichten Jungfrauen“ gemacht; obwohl die Vorhersage nicht exakt ist, ist sie auch nicht vollkommen falsch, so kann Ich euch einige Erklärungen geben. Die fünf klugen und die fünf törichten Jungfrauen stehen sicherlich nicht für die Zahl der Menschen, noch repräsentieren sie eine entsprechende Art von Menschen. Mit den fünf klugen Jungfrauen ist die Zahl der Menschen gemeint, die fünf törichten Jungfrauen stehen für eine Art von Menschen, aber keines von beiden bezieht sich auf die erstgeborenen Söhne, sondern sie repräsentieren die Schöpfung. Das ist der Grund, warum sie gebeten worden sind, Öl in den letzten Tagen vorzubereiten. (Die Schöpfung besitzt nicht Meine Qualität; wenn sie klug werden wollen, müssen sie Öl vorbereiten und somit müssen sie mit Meinen Worten ausgestattet sein.) Die fünf klugen Jungfrauen stehen für Meine Söhne und Mein Volk unter den Menschen, die Ich geschaffen habe. Sie werden deswegen als „Jungfrauen“ bezeichnet[a], weil sie, obwohl sie auf der Erde geboren wurden, trotzdem von Mir gewonnen werden; man kann sagen, sie sind heilig geworden, deshalb werden sie „Jungfrauen“ genannt. Die zuvor erwähnte Zahl „fünf“ steht für die Anzahl Meiner Söhne und Meines Volkes, die Ich vorherbestimmt habe. Die „fünf törichten Jungfrauen“ beziehen sich auf die Dienenden. Sie dienen Mir, ohne den geringsten Wert auf das Leben zu legen, sie streben nur nach Äußerem (da sie nicht Meine Qualität haben, ist alles, was sie tun, eine äußere Angelegenheit) und sie sind nicht imstande, Meine fähigen Helfer zu sein, daher werden sie „törichte Jungfrauen“ genannt. Die vorangehende Zahl „fünf“ steht für Satan und dass sie „Jungfrauen“ genannt werden[b]bedeutet, dass sie von Mir erobert worden sind, und imstande, Mir zu dienen, aber diese Art Mensch ist nicht heilig, also werden sie Dienende genannt.

aus „Kapitel 116“

26.07.20

Geistlicher Krieg: Wie man Glaubenskonflikt der Familie begegnet

Als mein Mann herausfand, dass ich Gottes Worte las, sagte er wütend: „Du sollst dieses Buch nicht lesen. Ich habe es weggeräumt, und wenn du es dir noch einmal ansiehst, musst du dieses Haus verlassen.”

25.07.20

Jesus kommt wieder – Bist du bereit, Gott zu begegnen?

Heute werden alle Arten von Katastrophen auf der ganzen Welt immer schlimmer, und viele Prophezeiungen auf die Wiederkunft des Herrn werden grundsätzlich erfüllt. Wir Christen warten gespannt auf das Kommen des Herrn, um uns zu entrücken. Ich denke an die Worte des Herrn Jesus, „Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet“ (Matthäus 24,44). Der Herr erinnert uns daran, dass wir uns nüchtern darauf vorbereiten müssen, Seine Rückkehr anzunehmen, aber wie genau sollen wir das tun?

24.07.20

Während Sie auf Rückkehr von Jesus warten, machen Sie noch Thomas’ Fehler?

Wir sind jetzt in der Endphase der letzten Tage, und in dieser entscheidenden Zeit der Begrüßung des Herrn wächst das Dringlichkeitsgefühl in den Herzen der Christen, und sie beten für die Wiederkunft des Herrn Jesus. Viele Menschen hoffen sehnsüchtig, dass der Herr mit den Wolken kommt, aber die großen Katastrophen werden bald über uns kommen, und wir haben den Herrn noch nicht mit den Wolken kommen sehen. Warum ist das so? Könnte es sein, dass wir von unserer Praxis, die Ankunft des Herrn willkommen zu heißen, abgewichen sind? Dies erinnert mich an Thomas in der Bibel. Als der Herr Jesus im Fleisch wirkte, hegte Thomas immer Zweifel, und in seinem Herzen glaubte er nicht, dass der Herr Jesus Christus war. Als Thomas hörte, dass Jesus wiederauferstanden sei, glaubte er es noch immer nicht. Er musste den geistigen Körper des Herrn mit seinen eigenen Augen sehen, bevor er glauben würde, und letzten Endes verkündete der Herr Sein Urteil: „Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ (Johannes 20,29). Die Geschichte von Thomas ist eine Warnung an jeden einzelnen von uns, der sich nach der Wiederkunft des Herrn sehnt. Wenn wir uns bezüglich der Begrüßung des Herrn nur auf unsere Augen verlassen und die Wahrheit nicht suchen, würden wir dann nicht den gleichen Fehler wie Thomas begehen? Wenn wir das täten, wären wir dann nicht geneigt, unsere Chance zu verlieren, vor den Katastrophen eingeholt zu werden? Deshalb ist es eindeutig, dass es dann wirklich entscheidend ist, wenn wir den Herrn begrüßen wollen, dass wir die eigentliche Ursache verstehen, warum Thomas in seinem Glauben scheiterte und vermeiden, denselben, missverstandenen Weg wie Thomas zu beschreiten! Lasst uns im Folgenden über diese Angelegenheit gemeinschaftlich austauschen und sie erkunden.

22.07.20

Tägliche Andacht: Reflexion zum Bibeltext „Salome, die Mutter von Johannes, richtet eine Bitte an den Herrn“ (2)

Das angemessene Streben für erschaffene Wesen

Wenn wir uns noch einmal dem Bibeltext zuwenden, sehen wir, dass der Herr Jesus Salomes unangemessene Bitte mit den Worten bloßstellt: „Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.“ Was der Herr Jesus mit diesen Worten meinte, war, dass unabhängig davon, wie viel wir arbeiten, wie viel wir uns einsetzen oder wie viel wir im Namen des Herrn leiden, sind wir nicht berechtigt, Gott um etwas zu bitten, dass Er uns dies schenkt oder mit jenem segnet. Da unser ganzes Wesen von Gott kommt, bedeutet das, dass uns alles, was wir haben, von Gott geschenkt wurde. Es handelt sich um eine himmlische Anordnung und eine zwingende Verpflichtung, dass wir an Gott glauben und Ihn anbeten, und dass wir einen Preis zahlen und uns für Ihn aufwenden-es ist die Pflicht, die wir als erschaffene Wesen erfüllen sollten. Und welche Gnade oder welchen Segen Gott uns schenken möchte, ist Seine Sache. Wir sind nicht berechtigt, eine Bitte an Ihn zu richten-über diese Vernunft müssen wir verfügen. Kindlich gegenüber seinen Eltern zu sein, ist beispielsweise eine himmlische Anordnung. Aber wem die Eltern ihren Reichtum und ihr Eigentum vermachen, wenn sie sterben, entscheiden die Eltern. Kinder sollten lediglich ihren angemessenen Platz einnehmen und ihre Verpflichtungen und Pflichten erfüllen. Nur dann können sie als Kinder mit Vernunft betrachtet werden. So steht es auch in einem Buch: „Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Pflicht des Menschen und ob er gesegnet oder verflucht ist. Pflicht ist, was der Mensch erfüllen sollte; es ist seine Pflicht und Schuldigkeit und sollte nicht von Belohnung, Bedingungen oder Gründen abhängen. Nur dann ist es das Tun seiner Pflicht. Ein Mensch, der gesegnet ist, genießt Güte, nachdem er nach dem Urteil vollkommen gemacht worden ist. Ein Mensch, der verflucht ist, erfährt Bestrafung, wenn seine Veranlagung nach Züchtigung und Urteil unverändert bleibt; das heißt, er wurde nicht vollkommen gemacht. Als ein erschaffenes Wesen sollte der Mensch seine Pflicht erfüllen, tun, was er tun sollte, und tun, was er tun kann; ungeachtet dessen, ob er gesegnet oder verflucht werden wird. Dies ist die grundlegendste Voraussetzung für den Menschen, als einer, der nach Gott sucht“.

21.07.20

Tägliche Andacht: Reflexion zum Bibeltext „Salome, die Mutter von Johannes, richtet eine Bitte an den Herrn

In Matthäus 20,20–23 steht Folgendes geschrieben: „Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm. Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken. Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl. Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.“ In diesem Bibeltext können wir sehen, dass Salome (die Frau des Zebedäus und Mutter der Jünger Johannes und Jakobus) eine Bitte an den Herrn Jesus richtete, in der Hoffnung, dass ihre zwei Söhne zur Rechten und Linken des Herrn im Himmel sitzen dürften. Aber der Herr gewährte ihr diese Bitte nicht.