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20.06.19

Texte zum nachdenken – Warum verfluchte der Herr Jesus die Pharisäer?


Wie uns bekannt ist, hat der Herr Jesus, um die Menschheit zu erlösen, den Weg der Reue gepredigt und viele Wunder vollbracht. Einmal, nachdem der Herr Jesus die Teufel aus dem Körper eines Menschen vertrieben hatte, sagten die Pharisäer: „Er treibt die Teufel nicht anders aus denn durch Beelzebub, der Teufel Obersten.“ (Matthäus 12:24). Daraufhin hat der Herr Jesus sie verflucht: „Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben. Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird’s nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.“ (Matthäus 12:31-32). Der Herr Jesus ist Christus und der Sohn des Menschen. Seine Autorität und Macht, die Kranken zu heilen und Dämonen zu exorzieren, kam direkt von Gott selbst. Aber die Pharisäer wandten sich direkt in Unrecht und verurteilten den Herrn Jesus und sagten, er habe Dämonen durch den Prinzen der Teufel vertrieben und damit die große Sünde begangen, gegen den Heiligen Geist zu lästern. So verfluchte sie der Herr Jesus und sagte, dass sie in diesem oder im kommenden Leben Unverzeihliches geleistet hätten. Daraufhin habe ich mich sehr gefragt: Dass der Herr Jesus die Pharisäer so verfluchte, bedeutete, dass sie schwer bestraft worden sein mussten. Aber die Bibel schreibt nicht, wie sie bestraft wurden. Wie ist Gott dann mit ihnen umgegangen? Welche Wahrheit sollen wir in dieser Angelegenheit verstehen? Ich betete ständig und suchte oft nach diesem Aspekt der Wahrheit.

Jesus die Pharisaeer

30.11.18

Was bedeutet es für uns Christen, wiedergeboren zu sein?


Da wir von Wiedergeburt sprechen, glaube ich, dass alle Brüder und Schwestern im Herrn es wissen und von dem Dialog zwischen Jesus und Nikodemus denken mögen, was in der Bibel aufgezeichnet wurde: „Jesus antwortete und sagte zu ihm: ‚Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.‘“ Nikodemus spricht zu ihm: „Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?“ Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. Lass dich’s nicht wundern, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden.“(Johannes 3,3-7) Jesus Christus sagte uns, dass ein Mann nicht in das Reich Gottes eintreten kann, es sei denn, er ist wiedergeboren und dass jener, welcher nicht wiedergeboren ist, von Gott eliminiert werden wird. Wie gesehen werden kann, diese Anforderung von Jesus Christus ist von großer Bedeutung für jeden von uns, der an Gott glaubt und Ihm folgt. Nikodemus Wie wir alle wissen, wiedergeboren zu sein ist absolut nicht das, was Nikodemus verstanden hat – ein Mann muss ein zweites Mal in der Gebärmutter seiner Mutter hineinkommen und geboren werden. Auf was bezieht sich dann die Wiedergeburt? Manche Brüder denken: „Jesus Christus hat unsere Sünden getragen. Wir haben Glauben in den Herrn und erhalten Seine Erlösung, was uns Leben gebracht hat, dann sind wir wiedergeboren.“ Trotzdem denken andere Brüder: „Solange wir bereuen und all unsere Sünden vor dem Herrn gestehen, die wir nacheinander mit bitteren Tränen begangen haben und die Taufe akzeptieren, der Herr wird unsere Sünden vergeben und schenkt uns neues Leben, dann werden wir wiedergeboren.“ Ich habe es mal geschätzt, aber ich habe mich niemals versichert und sicher gefühlt und dachte immer: „Ist es wirklich so einfach für mich, wiedergeboren zu sein, wenn ich bereue und meine Sünden dem Herrn beichte? Wenn es so ist, weshalb zeichnen die Schriften dies auf: „die Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen.“(Hebräer 12,14) Von dem sahen wir, dass Jesus Christus wollte, dass wir das Ziel verfolgen, gereinigt zu werden, anstatt bloß die Sünden zu bekennen. Denkt man an die Situation, in der die Mehrheit der Gläubigen jeden Tag in der Kirche dem Herrn ihre Sünden beichten, jedoch haben sich ihre Sünden nicht verringert, sondern waren standhaft dabei, sie zu vermehren; sogar Pastoren, Älteste und Mitarbeiter kämpfen um Ruhm und Reichtum, haben Intrigen gegeneinander, schließen jene, die die andere Ansichten von ihnen haben, aus und klauen Gaben, auch die Brüder und Schwestern haben eifersüchtige Auseinandersetzungen miteinander, urteilen und verurteilen andere wie sie wollen, folgen bösen Trends und dienen dem Reichtum.