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27.04.20

Bibelstudium – Erlang ewiges Leben durch die enge Pforte




Warum als Gott während des Zeitalters der Gnade zum ersten Mal Fleisch wurde und Seine Arbeit tat, war die religiöse Gemeinschaft bereits lange vorher von den Pharisäern und Antichristen übernommen worden. Sie wurde zur Oppositionskraft gegen des Herrn Jesus Erlösungsarbeit. Lesen Sie den Artikel. 

Eines Abends setzte sich Chunguang schwermütig vor dem Schreibtisch und las Matthäus 7,13-14 vor: 

„Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.“ Obwohl sie diese zwei Verse viele Male gelesen und darüber gegrübelt hatte, konnte sie noch die Frage über das enge Tor und das breite Tor nicht herausfinden. Sie überlegte: Es steht in der Bibel, dass nur jene Gläubigen, die das enge Tor betreten, ewiges Leben erlangen können. Dann, wie man das enge Tor betritt? Was ist das enge Tor? Was ist das breite Tor? Da ich an den Herrn in den Kirchen glaube, habe ich das enge Tor betreten?

14.04.20

Kluge Jungfrauen hören Gottes Stimme und empfangen den Herrn

Die Referenzverse der Bibel:

„Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. …Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. … und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.“ (Matthäus 25,1-10)

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“(Offenbarung 3,20)

„Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!“ (Offenbarung 2,29)

„Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir.“(Johannes 10,27)

„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“(Matthäus 7,7-8)

„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5,3)

18.09.19

Was genau bedeutet Gott zu kennen? Kann ein Verständnis von Bibelwissen und theologischer Theorie als Gotteskenntnis betrachtet werden?


Relevante Worte Gottes:

Was bedeutet es, Gott zu kennen? Es bedeutet, dass der Mensch die Bandbreite von Gottes Gefühlen kennt, dies ist es, was es heißt, Gott zu kennen. Du sagst, dass du Gott gesehen hast, dennoch verstehst du Gottes Bandbreite von Gefühlen nicht, verstehst Seine Disposition nicht und kennst auch Seine Gerechtigkeit nicht. Du hast kein Verständnis von Seiner Barmherzigkeit und weißt nicht, was Er verabscheut. Das kann man nicht als Gotteskenntnis bezeichnen. Darum sind manche Menschen imstande, Gott zu folgen, aber sie glauben nicht unbedingt an Gott. Das ist der Unterschied. Wenn du Ihn kennst, du Ihn verstehst, wenn du imstande bist, etwas von dem, was Sein Wille ist, zu verstehen und zu begreifen und du Sein Herz kennst, dann kannst du wirklich an Ihn glauben, dich Ihm wirklich unterwerfen, Ihn wirklich lieben und Ihn wirklich anbeten. Wenn du diese Dinge nicht verstehst, bist du nur ein Mitläufer, eine Person, die nur mitläuft und der Menge folgt. Das kann man nicht als wahre Unterwerfung bezeichnen und es kann nicht wahre Anbetung genannt werden. Wie kann wahre Verehrung erzeugt werden? Es gibt keine Menschen, die Gott sehen und Gott wirklich kennen, die Ihn nicht anbeten, Ihn nicht verehren. Sobald sie Gott sehen, fürchten sie sich. Gegenwärtig befinden sich die Menschen in der Zeit des Wirkens des menschgewordenen Gottes. Je mehr die Menschen ein Verständnis von der Disposition des menschgewordenen Gottes haben und von dem, was Er hat und ist, desto mehr schätzen die Menschen sie und desto mehr verehren sie Gott. Oft bedeutet wenig Verständnis mehr Rücksichtslosigkeit, derart, dass Gott wie ein Mensch behandelt wird. Menschen werden sich fürchten und zittern, wenn sie Gott wirklich kennen und Ihn sehen. Warum sagte Johannes: ‚Der ist’s, der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse‘? Obwohl sein Verständnis in seinem Herzen nicht sehr tief war, wusste er dennoch, dass Gott ehrfurchtgebietend ist. Wie viele Menschen sind imstande, Gott jetzt zu verehren? Ohne die Disposition Gottes zu kennen, wie kann man Ihn verehren? Wenn die Menschen das Wesen Christi nicht kennen und die Disposition Gottes nicht verstehen, sind sie noch weniger in der Lage, Gott wirklich anzubeten. Wenn die Menschen nur die gewöhnliche und normale äußere Erscheinung Christi sehen und Sein Wesen nicht kennen, ist es für die Menschen leicht, Christus als einen normalen Menschen zu behandeln. Sie können eine respektlose Einstellung Ihm gegenüber annehmen, können Ihn betrügen, Ihm widerstehen, Ihn verurteilen und starrsinnig sein. Sie können Sein Wort für unbedeutend halten, können Sein Fleisch behandeln, wie sie wollen, Vorstellungen hegen und Ihn verlästern. Um diese Probleme zu lösen, muss man das Wesen Christi kennen, die Göttlichkeit Christi. Das ist der Hauptaspekt dessen, Gott zu kennen; das ist es, in was alle Menschen, die an den praktischen Gott glauben, eintreten müssen und was sie erreichen müssen.

aus „Wissen über die Menschwerdung“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“